„Da wollen wir doch einmal höflich guten Tag sagen. Was meinst du, Susanne?“ Und schon waren beide damit beschäftigt, sich mit Mund, Lippen, Hand und Fingern, um meinen Liebsten zu kümmern. Mal wechselten sie ab, mal leckten sie gleichzeitig. Mal war die eine am Schaft und die andere an der Spitze und umgekehrt. Mal kümmerte sich die eine um meine Bälle und leckte an meinem Damm, während die andere meine Rille verwöhnte oder die Zitronenpresse machte. War das geil.
„Mädels, lang halte ich das nicht mehr aus!“
„Sollst du auch gar nicht. Ich will, dass du kommst und uns deine Milch gibst, egal wohin. Wir werden alles garantiert wieder sauber machen“. Obwohl ich das Ganze so lange wie möglich hinauszögern wollte, kam ich mit Wucht in mehreren Schüben und einem Schrei. Mehrmals schossen Fontänen aus mir. Ich konnte nicht feststellen, wo alles landete. Beide waren aber sehr beflissen, nicht nur den Schwanz sauberzulecken, sondern einander an ihren Körpern mit der Zunge von weißen, klebrigen Stellen zu reinigen. Ich musste erst einmal wieder zu Atem kommen.
„Na, das war doch schon einmal ein gelungener Anfang“, meinte Milena. „Aber da geht sicher noch mehr.“
Während einer Pause, in der sie aus dem Wagen einen Prosecco hervorzauberte, den wir uns aus der Flasche teilten, begann ein Reigen neuer Konstellationen.
„Steig mal auf die Motorhaube!“, sagte sie zu Susanne. Nach einigen Versuchen gelang es.
„Dreh dich zu mir. Hast du eine süße Muschi!“, sagte sie und begann dieses sanft anzublasen.
„Komm näher, ich will dich schmecken.“ Während sich ihr Mund mit Susanne beschäftigte, streckte sie mir ihren knackigen Hintern entgegen. Was hatte sie doch für prachtvolle wulstige Lippen zwischen ihren Halbkugeln. Meine Finger fuhren auf und ab und brachten sie zum Stöhnen. Als mein Mund kam und meine Zunge versuchte, so tief wie möglich hineinzukommen, begann sie sich zu winden.
„Fick mich endlich!“, sagte sie gequält, mit einem Blick über die nackte Schulter. Ich war wieder startklar und kam ihrer Bitte nur zu gern nach. Ich stieß gleich tief zu und sie wurde laut und lauter. Auch Susanne konnte ihre Lust akustisch nicht zurückhalten. Milena ging ab und ich zuletzt auch. Langsam dämmerte es, war aber noch sommerlich lau. Beste Bedingungen für eine heiße Nacht.
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