Handarbeit

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Alnonymus

Langsam ziehen sich meine Eier unter der zärtlichen Behandlung nach oben, um sich schon mal für die Entladung bereit zu machen. Mein Schwanz zuckt in ihrer anderen Hand. „Nur nicht so ungeduldig“, sagt Marie etwas spöttisch, beginnt aber gleichzeitig meinen Speer langsam zu massieren. Stöhnend und mit geschlossenen Augen genieße ich ihr Spiel. Jedes Mal wenn Ihre Hand oben ist, fühle ich die Vorhaut über meine Eichel gleiten, und wenn sie die Hand zurückzieht, liegt meine Schwanzspitze wieder frei. Unbeschreiblich geil, genau das richtige Tempo, genau der richtige Druck. Dabei lässt sie meine Eier nie unversorgt, und immer wieder macht sie kleine Pausen, damit ich entspannen kann. „Das gefällt Dir was?“ fragt sie, erwartet aber wohl keine Antwort, denn sie meint mit einem sehr vulgären Unterton in der Stimme, „Ich werde das Tempo jetzt steigern und deinen Schwanz so richtig wichsen, dir so richtig schön einen runterholen.“ Genau das macht sie dann auch. Sie umfasst meinen Stab fester und ihre Bewegungen werden schneller, steigern sich aber noch weiter.

Die Erregung die mich erfasst, ist unbeschreiblich. Alles ist nur noch Lust, als ich merkt, wie sich mein Körper bereit macht abzuspritzen. „Schau mich an!“ fordert Marie mich plötzlich mit Nachdruck auf, „Ich will dir in die Augen sehen, wenn du abspritzt.“ Wir sehen uns an und sie sieht die flackernde Geilheit in meinen Augen. Endlich die Erlösung, endlich schießt das angestaute Sperma ungebremst mit kräftigen Strahlen aus meinem Schwanz, über Maries Hand, in meine Hose. Sie verlangsamt ihr Tempo, hörte aber nicht auf, bevor sie auch den letzten Tropfen herausgemolken hat. Dann zieht sie die Hände zurück, wobei der Gummizug der Hose auf meinen Bauch zurückschnalzt. „Also, vergiss mich nicht und sei mir treu.“ flüstert sie. Ich bin noch immer wie weggetreten und kann nicht antworten. Marie wischt sich die Hände an einem Tuch ab, dreht sich um, steigt auf ihr Fahrrad und fährt davon. Nach einigen Minuten habe ich mich erholt, doch da ist sie längst davongeeilt und ich muss den Heimweg mit einem großen, feuchten Fleck in meiner Laufhose antreten. Wie gesagt, es sind nur wenigen Menschen unterwegs.

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