Handarbeit

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Alnonymus

Meine Freundin Marie ist stets für eine Überraschung gut, wie auch an jenem Freitag im Oktober vor drei Jahren. Da will sie übers Wochenende zu ihrer Schwester nach Heidelberg verreisen. Wir wohnen noch nicht zusammen und ich habe den kühlen, trüben Tag im Homeoffice verbracht, als ich mich am Nachmittag aufmache, eine Runde Lauftraining im Park zu absolvieren, wie ich es fast immer um diese Zeit mache. Ich bin am Wendepunkt meiner Standardrunde angekommen, als plötzlich Marie hinter einem Baum hervortritt. Meinen erstaunten Gesichtsausdruck beantwortet sie, indem sie mir erklärt, dass ihr Zug erst in zwei Stunden geht und sie möchte noch dafür sorgen, dass ich sie übers Wochenende nicht vergesse, oder ihr gar untreu werde. „Komm“, sagt sie bevor ich reagieren kann, und zieht mich mit einem vielsagenden Lächeln hinter einen Baum, der etwas entfern vom Weg steht. Dort hat Marie auch bereits ihr Fahrrad abgestellt. Von den Wegen im Park aus sind wir hier nicht zu sehen, doch es sind eh nur wenigen Personen unterwegs.

Die Süße drücke mich mit dem Rücken an den Baum und stellt sich dicht vor mich. Ein tiefer Blick in meine Augen und Marie streicht sanft mit der Hand über die Stelle meiner Laufhose, wo sich mein bestes Stück befindet. Der Lümmel wächst, ebenso wie meine Geilheit. Lüstern fasse ich ihre schönen, großen Brüste an, doch sie schiebt meine Hände weg. „Heute nicht“, beantwortet sie meine umgestellte Frage, „Es läuft eh nichts, da ich meine Tage habe. Lehne dich einfach zurück, schließe deine Augen, und genieße.“ Es fällt mir zwar immer schwer passiv zu bleiben, aber ich sehe ein, dass ich hier keine Chance habe. Da es kühl ist, habe ich über meine Shorts eine lange, weit geschnittene Laufhose angezogen, die nur von einem Gummizug gehalten wird. Ich spüre, wie Marie sich noch dichter vor mich stellt. Beide Hände zwängen sich erst unter den Gummizug meiner Laufhose, dann zwischen dem Bündchen meiner Shorts und meiner Haut. „Da haben wir ja den Prachtkerl“, meint Marie, als sich ihre Rechte um meinen Lümmel schließt, „und so schön hart ist er.“ Ihre Linke gleitet derweil noch tiefer, tastet langsam weiter nach unten. „Und zwei so prachtvolle Eier. Ich glaube, die müssen wir ganz besonders verwöhnen.“ raunt sie und beginnt mit meinen Bällen zu spielen. Ich sauge hörbar die Luft an und seufze.

Langsam ziehen sich meine Eier unter der zärtlichen Behandlung nach oben, um sich schon mal für die Entladung bereit zu machen. Mein Schwanz zuckt in ihrer anderen Hand. „Nur nicht so ungeduldig“, sagt Marie etwas spöttisch, beginnt aber gleichzeitig meinen Speer langsam zu massieren. Stöhnend und mit geschlossenen Augen genieße ich ihr Spiel. Jedes Mal wenn Ihre Hand oben ist, fühle ich die Vorhaut über meine Eichel gleiten, und wenn sie die Hand zurückzieht, liegt meine Schwanzspitze wieder frei. Unbeschreiblich geil, genau das richtige Tempo, genau der richtige Druck. Dabei lässt sie meine Eier nie unversorgt, und immer wieder macht sie kleine Pausen, damit ich entspannen kann. „Das gefällt Dir was?“ fragt sie, erwartet aber wohl keine Antwort, denn sie meint mit einem sehr vulgären Unterton in der Stimme, „Ich werde das Tempo jetzt steigern und deinen Schwanz so richtig wichsen, dir so richtig schön einen runterholen.“ Genau das macht sie dann auch. Sie umfasst meinen Stab fester und ihre Bewegungen werden schneller, steigern sich aber noch weiter.

Die Erregung die mich erfasst, ist unbeschreiblich. Alles ist nur noch Lust, als ich merkt, wie sich mein Körper bereit macht abzuspritzen. „Schau mich an!“ fordert Marie mich plötzlich mit Nachdruck auf, „Ich will dir in die Augen sehen, wenn du abspritzt.“ Wir sehen uns an und sie sieht die flackernde Geilheit in meinen Augen. Endlich die Erlösung, endlich schießt das angestaute Sperma ungebremst mit kräftigen Strahlen aus meinem Schwanz, über Maries Hand, in meine Hose. Sie verlangsamt ihr Tempo, hörte aber nicht auf, bevor sie auch den letzten Tropfen herausgemolken hat. Dann zieht sie die Hände zurück, wobei der Gummizug der Hose auf meinen Bauch zurückschnalzt. „Also, vergiss mich nicht und sei mir treu.“ flüstert sie. Ich bin noch immer wie weggetreten und kann nicht antworten. Marie wischt sich die Hände an einem Tuch ab, dreht sich um, steigt auf ihr Fahrrad und fährt davon. Nach einigen Minuten habe ich mich erholt, doch da ist sie längst davongeeilt und ich muss den Heimweg mit einem großen, feuchten Fleck in meiner Laufhose antreten. Wie gesagt, es sind nur wenigen Menschen unterwegs.

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