“, fragt Carmen und schaut ihn streng an.
„Die Herrin des Hauses ist heute aber hart“, gibt sich Hannes zerknirscht und streift die Shorts herunter.
Bewusst hat er dabei sein Hemd über seinen langsam erwachenden Schwengel gezogen. Hannes hat sich diesmal auch geduscht, bevor er zu Carmen gefahren ist, weil er insgeheim hofft, sie wird ihr Flötenspiel wieder aufnehmen.
„So was ungeschicktes“, motzt Carmen, schlägt das Hemd zurück und mault gleich weiter: „Was ist denn das für eine schlaffe Nudel?“
Wie etwas Ekliges greift sie das Teil mit zwei Fingern und betrachtet es von allen Seiten.
„Da kann Frau ja gar nichts damit anfangen und mit sowas kommst du zu mir“, meint sie und bemüht sich Verärgerung in ihre Stimme zu legen.
„Vielleicht sollte die Herrin des Hauses Französisch mit ihm sprechen, damit er stramm vor ihr steht.“
Hannes gefällt das Spiel sehr und wie immer agieren die beiden im Gleichklang, doch es dämmert ihm schon, dass Carmen diesmal anderes geplant hat.
„Ich verschwende doch hier meine Französischkenntnisse nicht an so ein undankbares Ding. Dem werd ich jetzt anders auf die Sprünge helfen“, knurrt sie und holt ein kleines Fläschchen von der Blumenbank beim Fenster.
Ohne weitere Erklärungen öffnet sie die Flasche, greift sich das Glied mit der linken Hand und umschließt mit Daumen und Zeigefinger fest den Eichelansatz.
Das geht bei Hannes gut, weil auch im nichterigierten Zustand, die Eichel freiliegt.
Eigentlich bräuchte der Lustbolzen nun keine weitere Motivation, denn der feste Griff von Carmen ist Stimulation genug, doch die Herrin des Hauses scheint das nicht zu bemerken.
„So mein Freund, jetzt wollen wir doch mal sehen“, sinniert sie halblaut und gieß etwas von der öligen Flüssigkeit über die Eichel.
Hannes erwartet etwas zu spüren. Kälte, Prickeln oder Ähnliches, aber nichts dergleichen geschieht. Er nimmt nur wahr, dass Carmens Finger, trotz des festen Griffes, weich über den Kopf des Lustbolzen gleiten.
Händisch
Hausfreund oder mehr – Teil 2
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Händisch
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