Händisch

Hausfreund oder mehr – Teil 2

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Händisch

Händisch

Jo Diarist


Seidig schimmert sein Glied. Hochrot ist die Eichel schon nach kurzer Behandlung. Sie schwillt an, wie selten und fasziniert beobachtet Hannes wie Carmens Finger arbeiten.
Immer wieder reizt sie den Eichelansatz, indem sie Daumen und Zeigefinger wie ein Ring ums Glied legt und darüber reibt. Die Fingerspitzen treffen sich gerade noch, so geschwollen ist das Teil schon nach kurzer Zeit. Wie ein festangelegter Gummi schnürt sie mit ihren Fingern die Eichel ab und reibt über die, schon nach kurzer Zeit überreizte Wulst.
Dabei gleiten die anderen Finger ständig über die Schwanzspitze. Sie drücken und verformen dabei das zum Bersten angeschwollene Körperteil.
Ohne die Gleitwirkung der aufgetragenen Flüssigkeit wäre es sicher schmerzhaft, doch so entringen sich der Brust von Hannes, tiefe Seufzer ob der Schauer, die seinen Körper durchlaufen.
Mit verschmitzt seligem Blick zeigt Carmen ihrem Liebhaber die Freude über seine Gefühlsäußerungen.
„So gefällt er mir schon besser, mein kleiner Freund“, spricht sie, kann aber ihren strengen Tonfall von vorher nicht aufrechterhalten.
Carmen gibt noch etwas von der Flüssigkeit auf und ihr Agieren wird heftiger.
Sie stellt die Flasche ab und wechselt die Hand.
Fest umschließt sie mit allen Fingern das Glied und reibt es in hohem Tempo.
Handwechsel und wieder das Spiel mit der Eichel.
In atemberaubender Geschwindigkeit reizt sie die Eichel. Die Finger gleiten über die Schwanzspitze. Der Ring aus Daumen und Zeigefinger schubbert fast schmerzhaft über die Wulst des Eichelansatzes.
Erneuter Handwechsel und wichsen mit der ganzen Hand.
Die Finger der anderen Hand spielen lüstern mit dem feuerroten, total überreizten Kopf vom Schwanz.
Geschwindigkeitswechsel.
Langsam, lustvoll streichelt Carmen das Glied. Kaum spürbar die Berührung ihrer Fingerspitzen, die das Köpfchen von klein Hannes erkunden.
Die andere Hand hat das Glied weiterhin umfasst und reibt es verhalten.

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