Händisch

Hausfreund oder mehr – Teil 2

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Händisch

Händisch

Jo Diarist

Vier Wochen sind vergangen, und obwohl Herr Stöpsel wieder Carmens Pforte der Lust besetzt hat, sitzt Hannes erneut bei Kaffee und Kuchen in ihrem Wohnzimmer.
Fünf Mal hat er sie zwischenzeitlich besucht und immer konnten es die beiden so einrichten, dass sie allein waren. Nächste Woche wird es nicht so sein, darauf hat sich Hannes schon eingestellt. Carmens Mann hat einen Termin festgemacht und Hannes alles so geregelt, dass er auch noch bis spät abends bleiben kann.
Carmen wollte noch einmal mit ihm über dieses Treffen sprechen, weil sie möchte, dass Hannes es genießen kann. Sie will den Ablauf steuern, wie eine ihrer Fantasien, mit der sie sich und Hannes bei einem früheren Date schon angeheizt hat. Ihrem Mann wird es auch gefallen, dass weiß sie genau. Vorsorglich hat sie es schon angesprochen und voller Begeisterung hat er es wie ein Drehbuch mit ihr ausgearbeitet.
Es gab auch Sex dabei. Etwas, was in ihrer Ehe inzwischen selten geworden ist. Carmen kann es nicht so genießen wie mit Hannes. Ohne tiefe Empfindungen gibt sie sich hin. Die Lust bleibt nur gespielt. Mario, ihr Mann, hat es bis jetzt noch nicht durchschaut. Er hat inzwischen akzeptiert, dass er seine Frau nur noch mit Kondom vögeln darf, während Hannes das nicht auferlegt wird. Carmen begründet es mit den ständig wechselnden Liebschaften ihres Mannes. Einige dieser Frauen betreiben es gewerblich und bieten auch ungeschützten Verkehr an, wie ihr Mario gestanden hatte.
Die beiden haben sich voneinander entfernt, doch trennen werden sie sich nicht. Jeder von ihnen hat seine Gründe dafür. Auch Carmens Liebhaber Hannes hat Anlass, es bei einer Freundschaft plus, zu belassen.
Es ist ihm bewusst, dass inzwischen mehr zwischen ihnen ist als die immer wieder angesprochene Freundschaft plus. Er weiß, dass seine Gespielin schon länger tiefere Gefühle für ihn hegt, die inzwischen, zu einem Teil auch seine sind. Doch für beide steht es außer Frage, ihren derzeitigen Familienstatus zu ändern.

Der Verlauf des Dreiers ist schon länger ausdiskutiert. Obwohl es die Bezeichnung nicht recht trifft, doch Carmen ist sehr kreativ, wenn es darum geht, ihren Liebhaber bei der Stange zu halten.
Die geliebte Stange, ja um die will sie sich jetzt kümmern. Dass Hannes erneut gekommen ist, obwohl er sie nur vögeln könnte, wenn er seinen Speer ins rote Meer stößt, weiß sie zu schätzen. Genauso steht für sie fest, dass dies nicht geschehen wird, weil es beide nicht als angenehm empfinden.
Auch diesmal konnte Carmen einem geduldigen Zuhörer ihr Herz ausschütten. Sie bekam Zuwendung in Worten und mit Zärtlichkeiten, die sie auf ihre Art vergelten wird.
Carmen hat sich etwas Neues ausgedacht, weil sie weiß, dass Hannes bei solchen Spielen voll aufgeht. Nun wird sie sehen, ob es den gewünschten Erfolg bringt.

„Wie sieht’s denn bei meinem kleinen Freund aus?“, fragt Carmen und ihre Hand reibt über die entsprechende Stelle bei Hannes.
„Oh, was’n los heute, haste ihn nicht mitgebracht?“, kommt es feixend über ihre Lippen.
Hannes kennt ihre manchmal freche Ader und weiß, dass es nur gespielt ist. Sie liebt es ihn hochzunehmen und anfänglich ist er manchmal darauf hereingefallen, doch diesmal …
„Ja, dachte mir ich brauch ihn eh nicht und da kann er sich ein bisschen ausruhen“, gibt er möglichst ernsthaft zurück.
Carmen stutzt und blickt ihn fragend an, nur um gleich darauf mit breitem Schmunzeln darauf einzugehen:
„Das will ich sehen. Los Hosen runter!“, fordert sie.
„Ehhh, bin ich hier dienstverpflichtet oder was?“, geht er auf ihre Art ein.
„Ja, ich bin hier die Herrin im Haus und du hast mal gesagt; mein Wunsch ist dir Befehl.“
„Habe ich das? Kann mich gar nicht erinnern… Aber wenn die Herrin des Hauses befiehlt, sollte man nicht widersprechen.“
Betont demütig spricht er diese Worte und streift sich die Jeans herunter.
„Und was jetzt, soll ich dir die Shorts etwa selber ausziehen?“, fragt Carmen und schaut ihn streng an.
„Die Herrin des Hauses ist heute aber hart“, gibt sich Hannes zerknirscht und streift die Shorts herunter.

Bewusst hat er dabei sein Hemd über seinen langsam erwachenden Schwengel gezogen. Hannes hat sich diesmal auch geduscht, bevor er zu Carmen gefahren ist, weil er insgeheim hofft, sie wird ihr Flötenspiel wieder aufnehmen.

„So was ungeschicktes“, motzt Carmen, schlägt das Hemd zurück und mault gleich weiter: „Was ist denn das für eine schlaffe Nudel?“
Wie etwas Ekliges greift sie das Teil mit zwei Fingern und betrachtet es von allen Seiten.
„Da kann Frau ja gar nichts damit anfangen und mit sowas kommst du zu mir“, meint sie und bemüht sich Verärgerung in ihre Stimme zu legen.
„Vielleicht sollte die Herrin des Hauses Französisch mit ihm sprechen, damit er stramm vor ihr steht.“
Hannes gefällt das Spiel sehr und wie immer agieren die beiden im Gleichklang, doch es dämmert ihm schon, dass Carmen diesmal anderes geplant hat.
„Ich verschwende doch hier meine Französischkenntnisse nicht an so ein undankbares Ding. Dem werd ich jetzt anders auf die Sprünge helfen“, knurrt sie und holt ein kleines Fläschchen von der Blumenbank beim Fenster.
Ohne weitere Erklärungen öffnet sie die Flasche, greift sich das Glied mit der linken Hand und umschließt mit Daumen und Zeigefinger fest den Eichelansatz.
Das geht bei Hannes gut, weil auch im nichterigierten Zustand, die Eichel freiliegt.
Eigentlich bräuchte der Lustbolzen nun keine weitere Motivation, denn der feste Griff von Carmen ist Stimulation genug, doch die Herrin des Hauses scheint das nicht zu bemerken.
„So mein Freund, jetzt wollen wir doch mal sehen“, sinniert sie halblaut und gieß etwas von der öligen Flüssigkeit über die Eichel.
Hannes erwartet etwas zu spüren. Kälte, Prickeln oder Ähnliches, aber nichts dergleichen geschieht. Er nimmt nur wahr, dass Carmens Finger, trotz des festen Griffes, weich über den Kopf des Lustbolzen gleiten.
Seidig schimmert sein Glied. Hochrot ist die Eichel schon nach kurzer Behandlung. Sie schwillt an, wie selten und fasziniert beobachtet Hannes wie Carmens Finger arbeiten.
Immer wieder reizt sie den Eichelansatz, indem sie Daumen und Zeigefinger wie ein Ring ums Glied legt und darüber reibt. Die Fingerspitzen treffen sich gerade noch, so geschwollen ist das Teil schon nach kurzer Zeit. Wie ein festangelegter Gummi schnürt sie mit ihren Fingern die Eichel ab und reibt über die, schon nach kurzer Zeit überreizte Wulst.
Dabei gleiten die anderen Finger ständig über die Schwanzspitze. Sie drücken und verformen dabei das zum Bersten angeschwollene Körperteil.
Ohne die Gleitwirkung der aufgetragenen Flüssigkeit wäre es sicher schmerzhaft, doch so entringen sich der Brust von Hannes, tiefe Seufzer ob der Schauer, die seinen Körper durchlaufen.
Mit verschmitzt seligem Blick zeigt Carmen ihrem Liebhaber die Freude über seine Gefühlsäußerungen.
„So gefällt er mir schon besser, mein kleiner Freund“, spricht sie, kann aber ihren strengen Tonfall von vorher nicht aufrechterhalten.
Carmen gibt noch etwas von der Flüssigkeit auf und ihr Agieren wird heftiger.
Sie stellt die Flasche ab und wechselt die Hand.
Fest umschließt sie mit allen Fingern das Glied und reibt es in hohem Tempo.
Handwechsel und wieder das Spiel mit der Eichel.
In atemberaubender Geschwindigkeit reizt sie die Eichel. Die Finger gleiten über die Schwanzspitze. Der Ring aus Daumen und Zeigefinger schubbert fast schmerzhaft über die Wulst des Eichelansatzes.
Erneuter Handwechsel und wichsen mit der ganzen Hand.
Die Finger der anderen Hand spielen lüstern mit dem feuerroten, total überreizten Kopf vom Schwanz.
Geschwindigkeitswechsel.
Langsam, lustvoll streichelt Carmen das Glied. Kaum spürbar die Berührung ihrer Fingerspitzen, die das Köpfchen von klein Hannes erkunden.
Die andere Hand hat das Glied weiterhin umfasst und reibt es verhalten.
Jetzt fährt sie mit dem Zeigefinger am erregten Eichelansatz entlang.
Hannes bäumt sich stöhnend auf, so heftig ist das Ziehen, das bis in seine Lenden geht. Er hält die Luft an und begegnet dem lüsternen Blick seiner Gespielin.
Carmen genießt es, ihren Liebhaber die höchste Lust zu bereiten. Sie hält den Blickkontakt und weiß, dass er es in ihren Augen ablesen kann.
Es ist ihr gemeinsames Spiel, ihre tiefe Verbindung. Der Sex hat die beiden zusammengebracht und hält sie beieinander. In Augenblicken wie diesen, können sie es in ihren Augen ablesen.
Carmens Hände bleiben währenddessen nicht untätig.
Zärtlich spielt sie weiter mit ihrem kleinen Freund, blickt zu ihm und haucht:
„Eigentlich würde ich dich jetzt gerne in den Mund nehmen und doch ein wenig französisch mit dir üben, doch mit dem Öl drauf, mag ich nicht. Ich hoffe, du bist auch mit meinen Händen zufrieden mein Süßer.“
Sie umschließt ihn wieder mit der rechten Hand und wichst ihn etwas schneller, während die Finger der Linken weiterhin mit der Eichel spielen.
Der Bauch von Hannes zieht sich erneut zusammen und gepresst gibt er von sich:
„Ich kann dir versichern, dass dein kleiner Freund mehr als zufrieden ist. Er hält es bald nicht mehr aus und wird in Kürze eine kleine Schweinerei veranstalten.“
„Oh, sehr schön, solche Schweinereien liebe ich“, stellt Carmen zufrieden fest, wechselt die Hand und umschließt wieder mit Daumen und Zeigefinger, den Schwanz unter der Eichel.
Fest presst sie die Finger um den Schaft und macht leichte Wichsbewegungen, bei denen sie das Glied regelrecht streckt. Die Finger der anderen Hand spielen derweil mit dem rötlichblauen Kopf ihres kleinen Freundes. Sie gleiten genauso über die Schwanzspitze, wie über den hochempfindlichen Eichelansatz.
Zum ersten Mal in seinem Leben nimmt Hannes wahr, wie ihn ein uriger Laut entfährt. Er krümmt sich zusammen, versucht mit einer hastigen Bewegung sein Hemd vor dem Kommenden zu bewahren und kann es doch nicht.
Unter hohem Druck klatscht der erste Schwall auf den Brustbereich des Hemdes. Der nächste Schub quillt mehr oder weniger heraus, weil Carmen ihre Finger so fest heranpresst, dass sie es fast verhindert.
Sie hört auch nicht auf mit ihrem Fingerspiel, was in Hannes unglaubliche Reize auslöst.
Er hat das Gefühl, alles bis hinauf zu seiner Brust zieht sich zusammen. Durch unterirdische Kanäle jagen Scharen von Ameisen. Sie zwicken und beißen überall, aber vor allem im gequälten Glied.
Inzwischen hat sich sein Samen mit dem Öl gemischt und Carmen matscht voller Leidenschaft damit.
Ihren Liebhaber in solche Höhen zu treiben, setzt in ihr selbst Glückshormone frei. Sie möchte jauchzen vor Freude und merkt kaum, dass ihr Spielpartner fast nicht mehr kann.
Erst als er nach Luft japsend unter fahrigen Bewegungen ihre Hände vom Glied lösen will, wird ihr das bewusst und sie lässt von ihm ab.
Glücklich blickt Carmen den erschöpften Mann an und fragt mit leicht sarkastischem Unterton:
„Was’n los, wieso schnappst du denn nach Luft, als hättest du einen Hundertmeterlauf hinter dir?“
„Duuu … arrg, komm her“, fordert Hannes schmunzelnd, weil Carmen sich das Lachen nicht verbeißen kann.
Ihre Lippen treffen sich und ein leidenschaftlicher Kuss ist das schönste Finale für die beiden.
Carmen versucht dabei krampfhaft ihre Hände unter Kontrolle zu halten, denn sie möchte ihn streicheln, was mit den öl- und spermaverschmierten Fingern nicht der Renner wäre.
Hannes genießt diesen Abschluss noch viel mehr, denn der Kuss zieht sich bis in seinen Unterleib.
Die Ameisen beißen wieder.

Glücklich aneinandergeschmiegt sitzen die zwei auf der Couch. Carmen hatte ein Handtuch hinter der Couch hervorgeholte und ihre Hände sowie Glied und Bauch von Hannes notdürftig gereinigt. Das ging nicht ohne Jammern des Mannes ab, weil alles vollkommen überreizt ist.
Die vielen Küsse von Carmen lassen es auch nicht erträglicher werden. Sie scheinen immer noch eine Verbindung in seinen Beckenbereich zu haben. Mit Lachen wird es von Carmen quittiert und um ihn ein wenig Ruhe zu gönnen, lässt sie sich sein Hemd geben, um die `Schweinerei´ auszuwaschen, wie sie sagt.
Das Hemd liegt nun auf dem Heizkörper, um zu trocknen und schmusend tauschen sich die beiden über das Erlebnis aus.
„Wir entdecken immer wieder Neues“, stellt sie schließlich fest. „Jedes Treffen mit dir trägt mich über die nächsten Tage“, fügt sie noch hinzu und löst wieder einmal zwiespältige Gefühle in ihm aus.
Es bestätigt Hannes in dem Wissen, dass mehr als nur die Freundschaft plus zwischen ihnen entstanden ist. Einerseits ist das schön, andererseits macht es ihm Angst.
Schon beim Sprechen dieser Worte merkt Carmen, dass sie sich auf gefährliches Terrain begibt, weil sich bei weiterführenden Gesprächen dann manchmal Missstimmung zwischen ihnen bildet.
Es wäre nicht Carmen, wenn sie nicht wüsste, wie sie dem entgegenwirken kann.
Ihre Hand wandert unter das Handtuch und greift nach ihrem kleinen Freund.
„Was is’n hier los?“, fragt sie erstaunt, weil das Glied nicht so schlaff ist wie erwartet.
Carmen schlägt das Handtuch zurück und betrachtet, was sie zwischen den Fingern hält, ohne auf das Jammern des Mannes einzugehen.
„Hör auf!“, fordert Hannes unter Stöhnen. „Der ist immer noch überreizt und jeder Kuss von dir lässt ihn zusammenzucken.“
„Ehrlich?“, fragt Carmen und schiebt ihre Zunge in seinen Mund.
Hannes krümmt sich zusammen, weil ihre Finger dabei nicht untätig sind, aber sein Glied geht in Rekordtempo in Habachtstellung.
Ohne sich von dem halbherzigen Wehren des Mannes beirren zu lassen, greift sie zur Ölflasche und nimmt ihr Fingerspiel wieder auf. Sie genießt es, ihren Liebhaber fast zur Verzweiflung zu bringen und es dauert diesmal länger bis zum Finale.
Ihre Ablenkung war ein voller Erfolg!

Erst auf der Heimfahrt kommen wieder Erinnerungen an das Gespräch auf, doch die Gedanken von Hannes schweifen immer wieder ab.
Wieder einmal erweist sich der Umstand, dass keine schützende Vorhaut die Eichel bedeckt, als ungünstig. Bei jeder Bewegung reibt das ungeschützte Teil am Stoff der Shorts und so gereizt, wie es ist, schwillt es nur wenig ab, was einen Dominoeffekt auslöst.
Die Ameisen beißen immer noch!

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