Handjob über den Wolken

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Handjob über den Wolken

Handjob über den Wolken

Daryan Altero

Die Sonne gewann das Rennen Richtung Westen und ließ unseren kleinen Kosmos in Dunkelheit entschwinden.
Eine Stewardess verteilte Decken und weckte Sarah dabei auf. Ihr herzhaftes Gähnen zerstörte die Erotik des Momentes.
»Kuschelst du mit mir?«, fragte sie, als ich die Decken über uns ausbreitete.
»Bis zu deinem Gähnen war mir sogar nach mehr als Kuscheln...«
Sarah sah zu mir auf. Erstaunen lag in ihren blassblauen Augen. »Meinst du das, was ich denke, dass du meinst.«
Ich nickte und wartete auf einen Konter zu meinem Spruch. Doch dieser blieb aus. Stattdessen breitete sich ein schelmisches Grinsen über Sarahs Gesicht aus.
Auch das war ein Phänomen an ihr. Sie sah so unschuldig aus. Bis sie von einem auf den anderen Moment die Aura einer verdorbenen Nymphomanin ausstrahlte.
»Wie kommst du denn auf solche Gedanken Schatz?«
Ich erwiderte das Grinsen meiner Freundin. Nach außen, vor allem aber nach innen. Wie lange hatte ich diese Sarah nicht mehr erleben dürfen? »Ich habe aus Versehen in dein Dekolleté geschaut.«
Meine Freundin kicherte leise. »Das ist aber ungezogen.«
»Und ich habe überlegt, dir in den BH zu fassen – während du geschlafen hast.«
Sarah blickte sich auf dieselbe Art und Weise um, wie ich es zuvor getan hatte. Und ich begriff, dass sie es wollte. Das Prickeln kehrte zurück und wanderte zielsicher in meinen Unterleib.
»Fass mich an«, flüsterte sie mit rauer Stimme und wandte sich noch mehr zu mir.
Mit schneller werdendem Atem ließ ich meine Hand in ihren Ausschnitt und in die Schale ihres BHs gleiten. So weich, so fest. Ich unterdrückte ein Keuchen. Wie Samt fühlte sich ihr Vorhof an. Keck reckte sich mir, ihr Nippel entgegen. So, als hätte er schon eine Ewigkeit auf diese Berührung gewartet.
Ich kniff vorsichtig zu, zwirbelte ihn leicht und mein Glied begann sich mit jedem Herzschlag mehr gegen die Enge meines Hosenbeines zu pressen.
Sarahs Atem entwich seufzend. Ein mir allzu bekanntes Geräusch. Sie wollte mehr. Sollte ich es wagen? Könnte sie sich in all der Enge, zwischen all den Menschen, denn fallen lassen?

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