Die Erinnerung an ihren süßen Anblick. Das Bild, wie sie sich vor Lust unter mir wand, drängte sich in meinen Verstand. Begann mich zu verschlingen. Der Anblick ihres Höhepunktes...
Sarah hielt meine Hand auf, die sich ganz von alleine auf Wanderschaft gemacht hatte. Kaum merklich schüttelte sie den Kopf.
Und während ich in ein Loch der Enttäuschung fallen zu drohte, lächelte sie zu mir hoch. Ihre Augen funkelten. Und dann spürte ich ihre Finger in meinem Schritt. Tastend, erkundend. Ich konnte beinahe spüren, wie sie den Reißverschluss öffnete. So als wäre ich selbst es, den sie öffnete. Denn sie vorbereitete…
Ich ließ es geschehen. Ließ es zu, dass ihre Finger in meine Jeans griffen und meine Boxershort entschlossen nach unten zogen.
Sie holte ihn heraus. Und obwohl dies unter der Decke geschah, passierte es doch zwischen all den Leuten. In all der Enge. Enge. Ich stellte sie mir vor. Sarahs umschmeichelnde Hitze. Ihre Nässe. Wie es war, tief in ihr zu sein.
Sie umfasste meinen Schaft.
»Denk an mich, wenn du kommst«, hauchte Sarah kaum wahrnehmbar.
Dann lehnte sie ihren Kopf zurück an meine Brust. Es schien fast, als würde sie schlafen. Wäre da nicht die verräterische Bewegung, die die Decke hob und senkte. Langsam. Gefühlvoll.
Lust schwemmte mich fort. Riss mich mit. Die Finger meiner Freundin, begannen schneller zu reiben. Fordernder. Ich spürte, wie sehr sie es wollte. Wie sehr sie mich zum Abspritzen bringen wollte.
Ein stummer Kampf entwickelte sich zwischen uns. Zwischen Sarah, die meinen Orgasmus kompromisslos erzwingen wollte. Und mir, der einfach nur genoss. Der sich so sehr im Moment befand. Der diesen endlos ausdehnen wollte. So süß, so unschuldig wirkte meine Freundin äußerlich. Wie sie sich scheinbar harmlos an mich kuschelte. Während sie mich unter der Decke befriedigte. Wie sie unter all den Menschen meinen Schwanz wichste.
Ich verlor den Kampf. Viel zu schnell stand der Sieger fest. Ich fand erneut Sarahs Busen, liebkoste ihr weiches Fleisch, während sie kompromisslos in Richtung Höhepunkt trieb.
Zweifellos würde es jetzt jeder sehen können. Zu sehr verzerrte sich mein Gesicht. Zu stark, erzitterte mein Sitz, hob und senkte sich die Decke. Es war belanglos. Es war mir egal. Vor allem aber, schien es Sarah egal zu sein. Und dieser Gedanke. Das Wissen darum, dass sie es mir hier im Flugzeug machte. Das Wissen um ihre himmlische Verkommenheit war es, was mich nicht länger aushalten ließ.
Hilflos in ihrem Griff, zogen sich meine Eier fest an meinen Schaft, begann mein Schwanz zu pumpen. Und während ich in Wellen der Glückseligkeit verging, spritzte ich mein Sperma in die Hand meiner Freundin, die sie wie eine Glocke über meine Eichel hielt.
Und während sie mich bis auf den letzten Tropfen auswrang, grinste sie diebisch zu mir hoch. »Die Revanche will ich am Strand.«
Handjob über den Wolken
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