Der süße Duft nach Frau und Lust stieg mir in die Nase und machte mich noch geiler. Mein Verlangen nach ihr wuchs ins unermessliche.
„Mhhh, das tut so gut. Nun sei erneut ein dreister Eindringling, … biiittte, ich will dich spüren! Diesmal bist du eingeladen!“
Auch diese Aufforderung überhörte ich mit der letzten Willenskraft die ich noch aufbringen konnte und küsste mich weiter an ihrem Oberschenkel herunter, spielte mit meiner Zunge an der Innenseite der Schenkel entlang, immer im gebührenden Abstand zu ihrer mich so sehnsüchtig erwartenden Muschi. So gelangte ich über ihre Waden zu ihren süßen Füssen. Voller Genuss saugte und leckte ich an ihren Zehen und küsste mich dann an den Innenseiten ihrer Schenkel erneut aufwärts. Ab Kniehöhe wurde ich noch einmal langsamer und ließ mir scheinbar unendlich viel Zeit beim Liebkosen ihrer zarten Haut. Je näher ich ihrem Zentrum des Begehrens kam, umso lauter signalisierte sie mir ihr Wohlbefinden und ihre Ungeduld.
Die Hitze ihres Lustzentrums strömte mir inzwischen förmlich entgegen und nun konnte ich diesem verlockenden Anblick nicht länger widerstehen. Ihre Schamlippen schienen schon leicht angeschwollen und sehr feucht und ihre Klit hatte die schützenden Hautfalten längst verlassen und sich vorwitzig ins Freie gewagt. Leuchtend rot und in voller Größe präsentierte sie sich meinen Augen. Ganz vorsichtig berührte ich nur mit der Zungenspitze ihre Schamlippen. Allein diese Berührung ließ sie laut aufstöhnen und ihr Unterleib bäumte sich mir entgegen. Mit der Zunge erkundete ich Stück für Stück ihre empfindlichsten Stellen, zum Schluss auch ganz zart ihre Klitoris. Dann tauchte ich tiefer zwischen ihre Schamlippen. Hanna war außer sich vor Erregung und wand sich unter meinen Liebkosungen. Immer lauter stöhnte sie und immer fester presste sie sich gegen mein Gesicht. Ihr Liebessaft rann in einem kleinen Bächlein aus ihr heraus und meine Zunge nahm jeden einzelnen Tropfen begierig auf. Sanft saugte ich an ihrer Lustperle und glitt dann weiter zurück, spielte kurz am Eingang ihrer Liebesgrotte. Der Anblick der sich vor Lust windenden Hanna machte mich verrückt und ohne ihr eine Pause zu gönnen, verwöhnte ich sie weiter mit meiner Zunge. Ohne Hemmungen stöhnte und schrie sie ihre Lust heraus.
„Ich halte es nicht mehr aus, bitte. Hör auf mit der Quälerei. Bitte nimm mich endlich“, flehte sie mich an.
Auch ich war an dem Punkt angelangt, an dem meine Beherrschung am Ende war. Hanna wälzte sie sich zur Seite, öffnete eine Schublade ihres Nachtschranks und zauberte ein Kondom hervor. Moderne Frauen sind vorbereitet!
Sie öffnete geschickt die Packung und verpackte noch geschickter meinen Lurch im Überzieher. Dann ging‘s schnell! Sie zog den Slip gar nicht mehr aus sondern nur wieder zur Seite und sagte „Willkommen in meinem Leben.“
Das war die Nacht in der ich mein Nebenjob als Taxifahrer verlor und Hanna fand.
Hannas Party
Hannas Party – und noch mehr fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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