„Komm mit. Es gibt sicher keine Probleme. Ich habe so große Lust auf dich. Du ahnst ja nicht, wann ich zum letzten Mal gefickt habe.“ Er schwankte. Sollte er mitgehen? Solle er das Risiko eingehen oder würde der Kerl nicht ausrasten und sich an ihm rächen, wenn er merken würde, dass er es mit seiner Freundin trieb. Andererseits, die Kleine war richtig heiß, das merkte er, und er war es so langsam auch. Bald würde er sich nicht mehr beherrschen können, wenn sie weiter an seinem Schwanz herumfummeln würde. Dann würde ihm noch hier, am Tisch, einer abgehen. Sie waren beide ja schon bereit, es würde demnach schnell gehen und teuer schien der Spaß auch nicht zu sein. Also doch kein Risiko? Also dann ran an den Speck, im wahrsten Sinne des Wortes. Er sagte: „Gut gehen wir, aber sag mir vorher, wie viel du als Geschenk willst und was die Zimmer hier kosten?“ Die Zahlen, die sie nannte, waren kein Grund, das Ganze abzusagen. Sie standen auf. Der Schläfer rührte sich nicht. Er ging an die Theke, fragte etwas umständlich nach einem Zimmer, nur für kurze Zeit, und bekam völlig selbstverständlich einen Schlüssel über den Tresen geschoben, nachdem er einen Geldschein hingelegt hatte. Sie gingen hoch, in den ersten Stock, die fette Kleine kannte sich aus, und betraten ein kahles Zimmer, in dem nur ein Bett stand, sonst nichts. Kaum eingetreten, fing sie sofort an, sich auszuziehen. Sie hatte im Nu das Jäckchen abgelegt, das rote Kleid abgestreift, die spärliche Unterwäsche und die Schuhe auf den Fußboden geworfen. Dann legte sie sich auf das Bett, gewiss keine Schönheit, für seinen Geschmack viel zu klein, viel zu fett, ihre Brüste zwei große Fleischfladen, aber mit erigierten Titten, ihre Schenkel und Arme dicke Fleischwürste. Aber ihr Gesicht war ganz nett und vor allem sah er ihr an, dass sie heiß war, richtig heiß. „Worauf wartest du noch“, rief sie und räkelte sich.
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