Ohne Umschweife setzte ich ihn zwischen ihren Beinen an und stieß kräftig zu. Als ich so hart und tief in sie stieß, schrie Katrin laut auf. Sie hatte es wohl noch nicht erwartet. Ich verharrte einen Augenblick so und zog meinen Schwanz dann wieder bis auf die Eichel hinaus. Mein nächster Stoss war noch härter und wieder schrie sie. Ich wiederholte dieses Spielchen ein paar mal, bis ich sie dann immer schneller fickte.
Ihre Loch zog sich eng zusammen bei ihrem ersten Orgasmus, doch ich ließ mich davon nicht beirren und machte um so heftiger weiter. Aus dem Stöhnen wurde ein Wimmern und ihre Muskeln hörten gar nicht mehr auf zu zucken. Unter diesen Umständen war es für mich alles andere als einfach. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte alles, um nicht zu früh abzuspritzen. Dieser Moment war einfach zu geil und ich wollte ihn so lange wie möglich auskosten. Ich nahm sie immer härter, bis sie irgendwann vollkommen erschöpft in sich zusammenfiel. Anscheinend hatte sie wirklich Probleme sich noch auf den Beinen zu halten. So lag sie nun vor mir auf dem Boden und wimmerte immer noch. Ich kniete mich neben ihren Kopf und wichste meinen Schwanz. Kurze Zeit später war ich dann soweit und spritzte ihr in mehreren Schüben aufs Gesicht. Gierig riss sie ihren Mund auf und versuchte so viel wie möglich von meiner Sahne zu schlucken. Den Rest massierte sie wie eine Creme in ihr Gesicht ein.
Mir wurde kurz schwarz vor Augen. Mein Schwanz zuckte immer noch und kam nur langsam zur Ruhe. Als ich mich wieder gefangen hatte, legte ich mich neben sie. Vollkommen erschöpft kuschelten wir uns noch einen Moment aneinander. Das Gewitter war inzwischen weitergezogen und es schien auch kaum noch zu regnen. Katrin war die ganze Zeit still, wahrscheinlich unfähig etwas zu sagen. Doch ihre zärtlichen Küsse und glücklichen Blicke gaben mir die Bestätigung: Die Wirklichkeit war wohl noch geiler als die Fantasie!!
schreibt Amorelio