Hase

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Fragend sah ich sie an? „Bitte was ... Egal, ich habe zu tun!“ Und wollte mich wieder meinen Unterrichtsvorbereitungen widmen.
„Na, das Leben ist kein Ponyschlecken … aber ein Hasenschlecken.“ Noch während sie sprach, streifte sie ihre lange Sporthose zusammen mit ihrem Slip in eins herunter – ich hatte mich schon in der großen Pause gewundert, warum sie die Sportkleidung immer noch trug – und hüpfte mit dem Hintern auf den Tisch.
Ich baute mich vor ihr auf. „Och Kathleen, … ich muss arbeiten.“
Sie zog die sommerbesprosste Stupsnase kraus, war ganz offensichtlich nicht einverstanden mit meinem Arbeitseifer. Ein letzter zaghafter Versuch: „Hase, ich kann’s dir heute Abend machen. …. Dann lecke ich dich wie Lassie, … verprochen!“
Aber da hatte sie mich schon an beiden Ohren gepackt und zielstrebig zu ihrer juckigen Stelle gezogen. Sie trug ja zeitweise auch einen kleinen kastanienbraunen Bären, aber heute war sie bestens rasiert. Sie hatte sich vorbereitet!“
‚Bin ich ihr verfallen? Ist das eigentlich schon sexuelle Nötigung?‘, schoss mir noch durch den Kopf. Ja, ich war ihr verfallen, und ja vielleicht war das auch sexuelle Nötigung, aber in seiner mildesten und schönsten Form. Und dann leckte ich sie, bis ein Zittern ihren Körper durchströmte und ihr ein langer Seufzer entfuhr.
„So, das war notwendig“, sagte sie, während sie mit einem Taschentuch für etwas Trockenheit rund um ihre Möse sorgte und dann Slip und Sporthose wieder hochzog.
Als sie damit fertig war, griff sie mir in den Schritt, kriegte durch den Stoff meinen eindeutig sehr aufgeregten kleinen Markus zu fassen und sagte „Heute Abend revanchiere ich mich - da bin ich dein Blasehase.“ Dabei zwinkerte sie mir mit einem Auge zu, was wieder ziemlich süß anmutete. Als sie davon geflattert war, dachte ich kurz darüber nach, mir einen runterzuholen. Ersten war ich jetzt geil wie 1000 Mann und zweitens müsste sie sich dann heute Abend ein bisschen mehr abplagen, was mir ein diabolisches Lachen entlockte. Aber dann verwarf ich den Gedanken.
Auch in der Öffentlichkeit verlangte sie ab und an den ganz besonderen Kick. Im Schwimmbad am Beckenrand schob sie schon mal ganz gerne ihre Bikinislip beiseite, um meinen Fingern Zutritt zu gewähren, oder falls sie es schaffte meinen - diesem Stress nicht immer gewachsenen - Grottenolm hochzubringen. Liegewiesen in Freibädern, Aufzüge, Hinterhöfe von Clubs, … nichts war ihr heilig und sie sorgte eindeutig dafür, dass uns nicht langweilig wurde.

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