Er biss leicht in ihren größer gewordenen harten Kitzler, jetzt stöhnte sie. Bestimmt hätte sie jetzt gerne seine Finger in ihrer Muschi, aber da hatte er ja noch etwas Besseres. Er griff neben das Bett und fand einen der bereit gelegten Vibratoren, schaltete ihn ein und vögelte ihre Muschi mit dem summenden Freudenspender. Gleichzeitig leckte er ihre Perle, die ihm noch größer und härter als zuvor erschien. Sie lutschte immer noch seinen Schwanz und jetzt stöhnten beide. Ganz abrupt stand er auf. Das war noch nicht alles. Erstaunt und flehend sah sie ihn an, als er ihre Beine losband. Aber nur um sie gleich darauf mit zwei Klettverschlüssen an den Knöcheln zu umschlingen. Die gehörten zu einem Fesselset welches ebenfalls auf dem Nachttisch bereitlag. Das Band zwischen den Verschlüssen zog er hinter ihrem Kopf, in den Nacken. Jetzt war sie weit offen, der Anblick ihrer weit gespreizten Beine, der feuchten Muschi und ihres Polochs brachte seine Geilheit zu einem Höhepunkt. Er leckte sie kurz, stecke ihr den Vibrator rein, drückte den Vibrator auf ihren Kitzler. Dann fickte er sie wieder mit dem Vibrator und leckte gleichzeitig ihre Perle, mit der anderen Hand knetete er ihre Titten, spielte wieder mit ihrem Piercing. Sie stöhnte immer häufiger und lauter und er wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Der Vibrator vögelte weiter, aber er leckte jetzt ihr Poloch, seine Zunge drang leicht ein. Dann ließ er den Vibrator wieder über ihren Kitzler kreisen, seine Zunge versenkte er in ihrer jetzt nassen Muschi, fickte sie jetzt mit der Zunge. Sie zog an den Fesseln, wand sich vor Ekstase. Nun wollte er sie richtig ficken. Langsam schob er ihr seinen Schwanz in die Muschi, beide stöhnten auf und dann gab es kein Halten mehr. Das war es was er wollte und er war sich sicher, es war auch das, was sie wollte. Wie wahnsinnig vögelte er sie, immer härter, schneller und fester. Er spürte wie ihr ganzer Körper erzitterte, sie sich verkrampfte und aus dem leisen Stöhnen wurde ein spitzer Schrei. Und dann zog er ihn raus und mit einem Wahnsinnsorgasmus spritze er ihr seinen Saft auf die Muschi, den Bauch, die Titten und sogar bis ins Gesicht.
Dann beugte er sich hinab und wollte sie küssen, er fühlte sich wie im siebten Himmel. Doch sie drehte sich weg und sagte stattdessen: "Good Job, dirty Harry. Du hast meine Wünsche voll und ganz befriedigt."
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