Langsam kam sie wieder aus dem Wasser, ging langsam die Stufen hoch und kam auf mich zu. Unvermittelt zog sie den Reißverschluss meiner Hose herunter, ging vor mir in die Hocke und holte meinen Schwanz heraus. Und fing an, zu blasen. Und wie. Sie leckte über die Eichel, umschloss meinen Schwanz mit den Lippen und fuhr mit dem Kopf vor und zurück.
„Übermäßig groß ist er ja nicht gerade, aber er schmeckt“ ließ sich Frau Poschmann verlauten.
„Was ist mit ihrem Mann?“
„Ich würde sagen, gut, dass er nicht da ist. Er hat so viele Affären und ich war immer die brave Ehefrau. Aber damit ist jetzt Schluss. Wenn er keinen Bock hat, mich zu ficken, suche ich mir halt jemanden, der das für ihn übernimmt.“
Dann machte sie weiter und sie war wirklich eine Meisterin.
Nach kurzer Zeit bedeutete sie mir, mich auf die Liege zu legen. Ich zog Schuhe, Hose und Unterhose aus, das Hemd war schon aufgeknöpft. Als ich bequem auf dem Rücken lag, hockte sie sich auf mich und führte meinen prallen Schwanz in sich ein. Langsam, bis zum Anschlag. Sie verharrte etwas, dann begann sie langsam, mich zu reiten. Sie legte die Füße auf meinen Oberschenkeln ab, das mochte ich. Konnte sie mich schon mit dem Mund gut verwöhnen, reiten konnte sie noch besser. Es war fantastisch, wie sie sich bewegen konnte. Sie ließ ihr Becken rotieren und bewegte sich auf und Ab. Einmal ließ sie sich ganz nach hinten fallen und stützte ihre Hände auf meinen Schienbeinen ab. Dann war es meine Aufgabe, mich in ihr zu bewegen.
Nach kurzer Zeit übernahm sie wieder die Führung. „Ich komme gleich“ keuchte ich.
„Spritz ruhig rein, alles ok“ antwortete sie. Und ein paar Bewegungen später merkte ich das Kribbeln in meinem Unterleib, dann schoss eine Ladung weißen und klebrigen Liebessaftes in ihre Grotte. Sie blieb noch ein paar Sekunden sitzen, dann stand sie auf. In einem abgetrennten Bereich gab es Duschen. Sie begab sich dort hin und reinigte sich. Sie kam gerade wieder und trocknete sich ab – ich hatte mich ebenfalls provisorisch saubergemacht und angezogen – als ihr Mann auf einmal da stand. Wir hatten ihn mit seinen Mokassins nicht kommen hören.
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