MELINDA STREIFTE IHR den kleinen weißen String aus der PoFurche und zog ihn ihr bis in die Kniekehlen.
„KNIE DICH MAL hin aufs Sofa, Brenda, dann komm ich noch besser an Deinen süßen Arsch ran!“
AUF EINMAL WAR das gar keine BeStrafung mehr, das war etwas ganz anderes, etwas viel Weicheres, Liebevolleres, was nichts mehr mit Wut oder Haß zu tun hatte, viel mehr mit Liebe und der Nähe, die sie beide schon seit dem gemeinsamen Zusammenleben vor zwei Jahren spürten.
WIE OFT HATTEN sie sich nicht in die Arme genommen, sich gestreichelt und geküßt, sich getröstet und auch öfters miteinander in einem Bett geschlafen, wenn es Kummer gegeben hatte oder sich eine von beiden einsam fühlte, das alles war gar kein Problem gewesen, hatte ihre Zuneigung nur vertieft. So auch jetzt, als Melinda sich hinter die nackte, oder fast nackte Brenda kniete, die beiden leicht geröteten Backen sah und sich wieder daran machte, ihnen weitere Farbe zu geben. Dabei konnte sie zwischen Brenda’s geöffnete PoHälften sehen, ihr in die Furche schauen und die nelkenförmige Rosette ihres PoLochs anschauen, was sie auch genüßlich tat, bevor sie die nächsten Schläge jeweils auf Brendas dicken Po setzte, diesmal mit viel Gefühl dahinter, wie ihre Rechte die immer heißere Haut berührte, intensiven Kontakt aufnahm und sich wieder entfernte....
„SCHÖN, WENN DU Deinen Po so rausstreckst, Brenda, das macht viel mehr Spaß, dann draufzuklatschen, so, und so und so!“
„JA, MELINDA, UND zu spüren, dass alles für Dich offen liegt und Du mich anschaust, das macht mich ganz geil, das spür ich ganz tief in meiner Muschi, das macht mich ganz nass, spür mal!“
MELINDA LIESS SCHNELL mal ihre Hand durch Brendas Spalte gleiten und spürte auch genau, daß es überall schön feucht und glitschig war. Dann streichelte sie Brendas Po, nahm ein bißchen von der Hitze weg, ließ ihre langen blonden Haare über Brendas Rücken streifen und küßte sie von oben auf den Nacken und die ganze WirbelSäule entlang bis zum Eingang ihrer beiden Backen.
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