He, jetzt bist Du dran! oder A Sudden Spank

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He, jetzt bist Du dran! oder A Sudden Spank

He, jetzt bist Du dran! oder A Sudden Spank

Ulrich Hermann

OH, JE, JETZT bin ich `ne Zeitlang einfach weg gewesen, war das schön… ganz warm is mir überall, ganz warm, und Melinda und ich sind immer noch da, es ist kein Traum, mei is das schön, kaum zu glauben vor ein paar Minuten war alles noch ganz anders… so feindlich, `ne das isses nich, is nich das richtige Wort, aber die braucht’s jetzt sowieso nich, wo ich dich doch so spüren kann an mir deine warmen weichen Brüste und meine, dazu und unsere beiden VenusHügel schnell mal dagegen drücken...

„OH, DU, DAS war unglaublich schön!“

DIE DRÜCKT SICH schon wieder gegen mich, da muss ich mal gegenhalten, fühlt sich aber auch zu schön an, wie wir uns ineinanderdrücken wir beide, und wie weich und warm sie sich anfühlt… streicheln und gestreichelt werden zur gleichen Zeit, wie soll das gehen, aber es geht ja, und mein Gespür wird immer weicher und offener, und wie ein Fluß zieht es mir durch den Bauch und durch mein Geschlecht – son komisches Wort wie ist mir so geschlecht heute oder wie - und mein Herz fühlt sich auf einmal so offen und so ganz weit an… ganz ganz weit und warm, als ob ich die ganze Welt, wo hört die überhaupt auf und wer bin ich zu ihr, es ist ganz schön seltsam alles....

HAT DAS DENN überhaupt was mit WehTun und so zu tun, mit erniedrigen wollen oder demütigen, klein machen oder was sonst noch, aber ich will meine Liebste ja gar nicht klein machen, vor allem nicht klein halten, auch wenn sie sich so an mich schmiegt wie ein Kind, aber das ist ja ein ganz anderes Gefühl, was ich da habe, ein tragen und beschützen wollen, ein vor der kalten Welt in die warmen Arme, ein, ach Du Süße, ist ja alles wieder gut, und ich liebe Dich ja so, und doch doch schon klein, und ich mich groß fühlen und stark, groß und stark … genau, und so einfach und klar, und wo’s lang geht, und Dir das jetzt einfach zeigen, und Dich überlegen um mich überlegen zu fühlen, und dann erst hinterher,

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Gedichte auf den Leib geschrieben