Ich kannte ihn doch, ahnte, wie gern er sein schwangeres Schätzchen verwöhnt hätte. Wie gerne er, bloss ein einziges Mal, seinen Schwanz in mich reingeschoben hätte, wie gern er meinen Bauch, meine Nippel, meinen Hintern für sich gehabt hätte. Mein Körpergefühl liess Derartiges aber einfach nicht zu.
Dann war da diese Simone Hufnagel. Sehr kompetent und korrekt, gewiss. Aber sie war Tinos Blickfang. Diese Brüste aber auch! Simone schien sich wohl zu fühlen in ihrem Körper – sehr wohl sogar. Sonst hätte sie ihn nicht hergezeigt, unter dem knappen Sonnen-T-Shirt. Tinos geweitete Augen werde ich nie mehr vergessen.
Dann war da dieser Traum. Ich, gefesselt auf einem Stuhl, und auf dem Ehebett vor mir die splitternackte Simone, Simone, die sich von meinem Tino ihre vollen Brüste massieren liess! Ich war zutiefst verletzt, und doch erregte es mich, den beiden zuzuschauen. Tinos harter Schwanz! Simone, die sich auf den Rücken legte um ihm Gelegenheit zu geben, sich zwischen ihren Riesentitten zu reiben! Gehörte sich so etwas für eine Hebamme? Wohl nicht – aber ich hatte ja bloss geträumt.
Als ich aufwachte, war ich klitschnass zwischen den Beinen und suchte meine Clit. Ich machte es mir, während Tino ahnungslos und tief schlief.
Simones Sicht der Dinge
Jedes Mal, wenn eine Geburt kurz bevor steht, freue ich mich. Elfriede war eine schöne Schwangere, und sie würde problemlos gebären. Ich würde alles geben für eine dammintakte Geburt bei ihr zuhause. Ein gerissener Damm ist etwas Fatales. Mir tun diese Frauen ja so leid! Elfriede mit ihren 24 Jahren hatte aber einen sehr elastischen Beckenboden, und ich war so glücklich! Ich habe den schönsten Beruf der Welt. Nicht die Frau, nicht nur das Kind, nein, die ganze Familie kann ich unterstützen. Klar erlebe ich auch Trauriges, manchmal, aber das Schöne überwiegt bei Weitem.
Nur sexuell komme ich viel zu kurz.
Hebammen-Brüste
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Hebammen-Brüste
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