Hebammen-Brüste

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Hebammen-Brüste

Hebammen-Brüste

Anita Isiris

Das Metall schnitt doch ein...
„Wart, ich helfe Dir“, baute ihm Simone eine Brücke, schnürte ihr Kleid auf, griff nach hinten und öffnete die BH-Ösen. Die Hebamme legte ihre Brüste frei. Sie waren enorm! Tino, streichelte, kitzelte, knetete, und Simone schloss die Augen. Die Aufmerksamkeit tat ihr gut und kompensierte manche durchgearbeitete Nacht, manche Unpässlichkeit, manches verpasstes Rendez-Vous.
Simones Kuss war feucht, verlangend. Tino schob ihr den Rock über die Oberschenkel zurück. Simone trug ein blaues Höschen. Unter diesem Höschen war die Welt. Das Zentrum von allem. Tino küsste, küsste... und spätestens jetzt, das wusste Simone, hätte sie aufstehen und sich verabschieden sollen. Sonst würde es zu spät sein.
„Schnell, bevor sie erwacht!“ Tino verzweifelte beinahe an seiner aufbrandenden Geilheit. „Steh zur Wand, komm!“ Er fasste Simones Hüften, zog ihr Höschen nach unten, betrachtete den grossen, weichen Hintern. Der von Elfriede war kleiner, knackiger vielleicht. Simones Arsch aber war gemacht für die Liebe. Welch Elysium, sie von hinten zu nehmen! Ihre warmen Arschbacken an seinem Bauch...
Tino stiess zu. Nur mit Mühe konnte Simone ein „Ouhhh...“ unterdrücken. Sie kam sich vor wie eine Teufelin Was machte sie da? Familie unterstützen? Pustekuchen! Andererseits schlief Elfriede ja tief und fest. Sie brauchte den Schlaf ja auch, so kurz vor der Geburt...
Immer wieder klatschte Tinos Bauch an Simones Arschbacken; er griff nach ihren Brüsten, fuhr über ihren Bauch, massierte ihre Clit, während er immer tiefer in sie drang...
Die Hebamme und der werdende Vater kamen gleichzeitig. Mit einem Stück Haushaltspapier fing Tino das Sperma auf, das aus Simones Scheide tropfte. Das verdächtige Geräusch aus dem Schlafzimmer hörten beide gleichzeitig. Eilends zog Simone ihr Höschen hoch und richtete ihren Rock, strich ihn glatt. Tino schaute bei Elfriede nach. Sie hatte sich nur zur andern Seite gedreht.
Mit einem warmen Händedruck verabschiedeten sich Tino und Simone – so, wie sich ein werdender Vater eben von der Haushebamme verabschiedet. Noch immer fühlte Simone die Wärme in sich. Tinos Schwanz pulsierte. Er hatte ihr alles gegeben, alle seit Monaten angestauten Gefühle. Simone fühlte sich zutiefst befriedigt, als sie sich auf ihr Fahrrad schwang. Klar war da ein schlechtes Gewissen – dennoch wusste Simone, dass sie Tino glücklich gemacht hatte – und sich selber auch ein wenig.

Elfriede


„Hat es Dir gefallen?“, fragte Elfriede augenzwinkernd, als Tino die Schlafzimmertür aufstiess um erneut nach ihr zu schauen. Wie es sich für werdende Väter geziemt.

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