Heiß auf Eis

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Heiß auf Eis

Heiß auf Eis

Dreaming Dolphin

Es ist einer von diesen brütend heißen Tagen im August, an denen man eigentlich nur im Schatten liegen und sich möglichst nicht bewegen will. Andererseits: Wenn man schon an solch einem Tag frei hat, verliebt ist und gemeinsam den schattigsten Raum der Wohnung – das Schlafzimmer – aufsucht, um dort auf den kühlen Seidenlaken des Kingsize-Bettes Siesta zu halten, dann ist der Vorsatz, sich nicht zu bewegen, schnell vergessen.
So liegen wir an diesem heißen Nachmittag nach einer Stunde ausgiebigen Liebesspiels schweißgebadet und erschöpft, aber auch befriedigt auf dem Bett und sehnen uns nach einer Abkühlung. Natürlich könnten wir duschen gehen, aber selbst das ist uns in diesem Augenblick zu anstrengend.
Da sagst du: „Jetzt ein Eis!“ – und ich erinnere mich daran, dass wir im Gefrierschrank noch einige von diesen großen Eis am Stil haben, von denen es in der Werbung immer heißt, sie seien „viel mehr als nur ein Eis, nämlich eine Versuchung, der man sich einfach hingeben muss“! Also raffe ich mich auf, gehe nackt wie Gott mich schuf, in die Küche, fingere aus der obersten Schublade des Gefrierschranks zwei verpackte Eis am Stiel und kehre damit ins Schlafzimmer zurück.

Du liegst entspannt auf dem Rücken, die Augen geschlossen, die Beine leicht gespreizt. Deine Vulva ist immer noch gerötet und geschwollen vom Sex, den wir kurz zuvor hatten. Dein kurzgeschorenes Schamhaar glänzt feucht, und aus den dunklen Höfen auf deinen Brüsten erheben sich spitz und hart und immer noch erregt deine süßen, kleinen Nippel.
Natürlich kann ich mir nicht verkneifen, das kalte Eis, an dessen Verpackung sich schon auf dem kurzen Weg von der Küche ins Schlafzimmer eine Schicht Kondenswasser gebildet hat, auf deinen nackten Bauch zu legen! Erschrocken zuckst du zusammen und schnappst nach Luft.
„Hey! Was soll denn das?“
„Nun ja“, sage ich mit einem breiten Grinsen, „ich dachte, du wolltest eine kleine Abkühlung!“
„Ja, aber doch nicht so!“
„Hm ... Wie denn dann?“
In diesem Augenblick habe ich eine Idee! Schnell lege ich mein Eis auf dem Nachttisch neben dem Bett ab und nehme deins in die rechte Hand. Langsam lasse ich es – wie ein kleines, kaltes Modellschiffchen – über deinen nackten Körper fahren. Durch das tiefe Tal zwischen deinen Brüsten bis zu deinem Hals, am linken Schlüsselbein entlang über die linke Brust zurück, dann zur anderen Seite und wieder hinauf, um die Brustwarze herum und wieder abwärts zur sanften Wölbung deines Bauches.
Du hältst den Atem an, Gänsehaut am ganzen Körper. Deine geschlossenen Augen verraten mir, dass du diese besondere Art der Abkühlung gerne noch ein bisschen weiter genießen willst. Und weil das auch mir großes Vergnügen bereitet, tue ich dir den Gefallen.
Das Eisschiffchen fährt also weiter. Über deinen Venushügel und dann das linke Bein hinab. Am Fuß angekommen setzt es auf die andere Seite über um anschließend am rechten Bein wieder hinauf zu fahren. Dann umkreist es noch einmal dein lockig lockendes Delta, um schließlich auf deinem Bauch zur Ruhe zu kommen.
„Das ist schön!“, sagst du mit einem seligen Lächeln, die Augen immer noch geschlossen. „Mach ruhig weiter!“
Diese Aufforderung hätte es nicht gebraucht. Ich weiß auch schon, wie ich weitermachen werde, und der Gedanke daran führt dazu, dass die kleine Schlange in meinem Schoß auch wieder erwacht und beginnt sich aufzurichten.
Ich befreie das Eis aus seiner Umverpackung. Dunkle Schokolade umhüllt den weichen Vanillekern. Noch ist die Oberfläche kalt und hart, aber die Hitze zeigt bereits Wirkung. Auf der Schokolade glitzern kleine Wassertröpfchen, und am Stiel beginnt das Eis zu schmelzen.
Ich muss mich also beeilen. Mit dem, was nun kommt, hast du nicht gerechnet! Ich führe das Eis zwischen deine Schenkel und drücke es mit der schmalen Kante sanft gegen deine unteren Lippen. Dein leises Stöhnen und dass du sofort die Beine noch ein wenig weiter spreizt, signalisiert mir, dass diese Art der Abkühlung dich überrascht, aber auch, dass sie durchaus willkommen ist. Also mache ich weiter! Langsam führe ich das Eis zwischen deinen Schamlippen auf und ab. Dabei drücke ich es nach und nach immer fester gegen dein Geschlecht. Schnell mischt sich das Kondenswasser auf der Schokolade mit der Feuchte aus deinem Schoß. Du wirst geil.
Bevor das Eis in meiner Hand allzu weich wird, drehe ich es mit der Spitze zu deinem Lustloch und schiebe es ganz langsam dort hinein. Du bereitest ihm einen willigen Empfang, indem du mir deinen Schoß entgegen drückst. Ohne Probleme verschwindet „die Versuchung, der man sich einfach hingeben muss“, in deiner feuchten Muschi.
Mit einem Eis gefickt zu werden, ist eine vollkommen neue Erfahrung für dich – so wie es eine neue Erfahrung für mich ist, dich auf diese Weise zu penetrieren. Aber es ist ein Anblick, den ich ausgesprochen geil finde. Schon jetzt freue ich mich auf den Augenblick, in dem ich meinen Schwanz in deine Schokoladenmöse stoßen werde!
Doch noch ist es nicht so weit. Ein paar Ausflüge in dein süßes Loch hält das Eis noch aus – und die wollen wir genießen! Also mache ich weiter. Erst als die Schokoladenhülle um den Vanillekern erste Auflösungserscheinungen zeigt, hole ich das Eis aus deinem Schoß. Es hinterlässt eine klebrig-süße Schokoladen-Vanille-Spur. Ich kann nicht widerstehen und stecke das Eis erst mir und dann dir in den Mund. Schokolade und Mösensaft – eine unwiderstehliche Mischung!
Und während du genüsslich an dem Eis leckst, das nun nicht mehr nur nach Schokolade und Vanille schmeckt, sondern nach Lust und Sex, bringe ich mich zwischen deinen Schenkeln in Position, um zu beenden, was ich mit dem Eis am Stiel begonnen habe. Ich tauche mit der Zunge tief in deine eisverschmierte Möse, um sie auszuschlecken, bevor ich meinen Luststab darin versenke der nun tatsächlich „viel mehr als nur ein Eis“ ist, nämlich eine Versuchung, der du dich einfach hingeben musst ...

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