Ich glaube nicht, oder nicht oft.
Wir wussten zwar eigentlich schon alles über die sexuellen Beziehungen zwischen Frauen und Männern, vom Lesen, aus Gesprächen mit meiner Mutter, vom Fernsehen und natürlich aus der Schule. Phalu hat mir erzählt, dass sie alles in der Schule gelernt haben, andere Quellen gab es für ihn nicht. So war es für ihn auch immer sehr reizvoll, mir zuzuhören, wenn ich aus meinem Leben erzählte.
Nun, wir wussten zwar schon alles, aber große Erfahrungen hatten wir natürlich nicht. Und Ficken war für uns absolut tabu. Deswegen hatten die Jungen auch die Prohibiter angelegt und es gab für uns keinerlei Möglichkeit, sie abzulegen oder irgendwie zu umgehen. Seinen Penis habe ich damals auch nicht sehen können, nur erahnen unter den Löchern in den feinen Gliedern um seinen Schwanz. Deshalb habe ich auch gern seinen Hodensack gestreichelt. Das war interessant für mich und hat ihm gefallen. Manchmal habe ich ihn sogar auf diese Weise zum Spritzen gebracht, weiß ich noch.
Und das war wichtig. Ich glaube, er brauchte das, wenn sein Glied lange ganz steif in der Röhre des Prohibiters gesteckt hatte und dauernd steil nach oben ragte. Wenn ich ihn dann an seinem Säckchen kraulte und mich ganz eng an ihn drückte, so schoss sein Sperma oben aus seiner Eichel heraus und bespritzte meinen Bauch und oft auch meine Brust. Einmal schoss Phalu mir seinen Saft bis unter das Kinn. Ich liebte ihn dafür und nannte ihn meinen süßen Spritzer.
Es war für mich wichtig, wenn er bei unserem Zusammensein einen Steifen hatte und schließlich spritzte. Dann fühlte ich mich als Frau und von ihm begehrt. Er roch auch so gut nach Mann und Sex.
Und es gab da noch etwas anderes, ich weiß gar nicht, ob es bei den heutigen Mädchen auch noch üblich ist. Wir waren stolz auf das Sperma auf unserer Haut. Man konnte die getrockneten Flecken an den Beinen, dem Bauch, an der Brust, am Po im Licht glänzen sehen.
Heiba und ihr süßer Spritzer
Im Frauenreich - Teil 5
42 6-10 Minuten 0 Kommentare
Heiba und ihr süßer Spritzer
Knete zärtlich seine Eier, das ist für ihn eine echte Feier.
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