Ich konnte meinen Blick nicht lassen von den wehenden blonden Haaren, von dem Lächeln in ihrem hübschen Gesicht und den sich im Rhythmus wiegenden Brüsten mit den steif aufgerichteten Nippeln. Das wippende dunkelblaue Röckchen, das in einem kräftigen Kontrast zu der hellen nackten Haut des Mädchens stand, wirkte auf mich sehr reizvoll. Ab und zu konnte ich das verlockende goldblonde Vlies zwischen den schlanken Beinen erkennen, wenn die Tänzerin ihr Becken im Rhythmus der Musik nach vorn mir entgegenschnellen ließ.
Es war für uns junge Männer stark erregend, all die jungen Frauen in ihren kurzen Röckchen tanzen zu sehen. Natürlich waren wir den Anblick nackter weiblicher Körper gewöhnt, aber dieses geheimnisvoll Verhüllende hatte etwas Aufreizendes für uns, so erinnere ich mich noch heute. Ich weiß noch, dass es mir anfangs etwas peinlich war, als mein Glied steif wurde und rhythmisch wippend von meinem Bauch abstand und auf die Tänzerin zeigte.
Als ich aber an dem Blick meiner Angebeteten bemerkte, dass ihr dies sehr gefiel, verstärkte ich bewusst die Bewegungen mit meinem vorgereckten, steifen Penis. Die metallische Umhüllung funkelte im Schummerlicht, das von der Decke auf uns fiel.
Unser Tanz wurde immer mehr zu einer Art geheimer Verbindung zwischen uns.
Viel später hatte ich mich kundig gemacht, woher diese Mode mit den Tanzröckchen kam. Nun, der Ursprung liegt weit zurück in einer Zeit, als es noch keine sicheren Verhütungsmittel gab. Nach ihrer Initiation durften die Jungmädchen auch damals tanzen gehen, aber sie mussten ihre Unterkörper und Beine in langen Röcken verhüllen, um es den jungen Spermaten nicht zu schwer zu machen, ihre Finger oder besser gesagt, ihre Schwänze von den Tänzerinnen zu lassen. Heute sind diese sehr kurzen, nur mehr symbolisch verdeckenden Röckchen nur noch Schmuck für die weiblichen nackten Körper.
Meine blauäugige Tänzerin bemühte sich, sehr oft mit mir zu tanzen. Zu vorgerückter Stunde wurden auch langsamere, leisere Titel gespielt, so dass wir uns unterhalten konnten. Vor allem war ich scharf darauf, dieses Mädchen beim Tanz in meinen Armen zu halten und mich ganz eng an diesen sexy geformten Körper zu schmiegen.
Ich erfuhr, dass meine lange Angehimmelte Heiba heißt und mich auch schon lange besonders ins Herz geschlossen hatte. Während des Tanzes durfte ich Heiba am Rücken bis zum süßen Po streicheln. Das Röckchen war da kein Hindernis. Ihre spitzen festen Brüste drückte sie häufig an meinen Brustkorb und sie ließ sie auch mal von meinen Händen streicheln.
Einmal bei einem besonders eng getanzten, langsamen Stück, als ich meinen harten, im Prohibiter steckenden Penis an den Bauch von Heiba drückte und mit einer Hand ihren Po knetete, mit der anderen gerade ihre Schambehaarung erfühlte, griff sie von unten an meine durch den Hodenring prall gehaltenen Eier und streichelte mit ihren Fingern ganz sacht meinen Hodensack. Da konnte ich nicht mehr verhindern, wie ein heißer Strahl aus meiner Eichel zwischen uns hochschoss und ihren und meinen Bauch und ihre Brust benetzte. Weitere kleinere Schübe folgten, während denen Heiba mich ganz fest an sich drückte.
Als wir dann wieder etwas auseinander gingen, klebte unsere Haut aneinander. Heiba fuhr mit ihren Fingern über ihre Brüste und ihren Bauch und säuberte sich die Finger von meinem Sperma an ihrem kleinen Röckchen. Sie lächelte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund.
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