Heiba und ihr süßer Spritzer

Im Frauenreich - Teil 5

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Heiba und ihr süßer Spritzer

Heiba und ihr süßer Spritzer

Franck Sezelli

Knete zärtlich seine Eier, das ist für ihn eine echte Feier.

Heibas Erinnerungen:

Während ich den schmusenden Paaren im Saal unter mir zusah, wurde mir bewusst, dass ich im gleichen Saal meine ersten sexuellen Begegnungen hatte.
Ich hatte hier meine ersten Tanznachmittage erlebt. Direkt nach der Männerweihe mit achtzehn Jahren durften wir gemeinsam mit unseren Lehrerinnen tanzen gehen. Es waren unsere ersten Erfahrungen mit jungen Spermaten, die Tänzer kamen aus dem Jungeninternat Frauensteins und waren ein Jahr älter. Wehmütig hing ich meinen Erinnerungen nach.
Ich hatte mich damals in Phalu verliebt und diese heimliche Liebe verfolgt mich bis heute. Phalu war ein schlanker schwarzhaariger Jüngling mit einer glatten Haut von gleichmäßigem, relativ dunklem Teint, er hatte schmale, schöne braune Augen mit langen Wimpern, war einen halben Kopf größer als ich und hatte einen auffallend knackigen Po. Er besaß breite Hände mit langen, wie ich später feststellte, zärtlichen Fingern.
Mir war Phalu schon in der Grundschulzeit aufgefallen, als ich auf meinem Schulweg des Öfteren seine Internatsklasse traf, die in die Schule geführt wurde. Unter all den Jungen gefiel der süße Schwarzhaarige mir eben am besten. Und einmal, in der Schule, wurde er von unserer Lehrerin in die Klasse geführt und musste auf dem Podest vor uns stehen. Irgendetwas hatte er angestellt und zur Strafe stand er vor uns am Pranger.
Hier nun, nach vielen Jahren, in diesem Saal begegnete ich ihm wieder. Ich weiß, dass ich am ersten Tanznachmittag fast nur mit ihm getanzt habe. Wir hatten damals sogenannte Tanzröckchen an, das war so eine Tradition, und die Jungen hatten nagelneue Prohibiter angelegt, die im Scheinwerferlicht glänzten und funkelten. Wir schmiegten uns im Tanzen aneinander, ich freute mich, seine Haut zu spüren und mit meiner Hand über seinen strammen Po fahren zu können. Ich erinnere mich nicht sehr gut, ob wir damals auch schon in die Kabinen gegangen sind.

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