Unsere Leidenschaft: Städtereisen. Das bildet und hält die Liebe jung. Die Hotelaufenthalte animieren uns eigentlich immer zu sehr netten kleinen Schweinereien. An diesem verlängerten Wochenende stand eine Reise nach Heidelberg auf dem Programm.
Am Morgen nach der Ankunft gehen wir nach einem ausgiebigen Frühstück in den Spa-Bereich des Hotels. Das Schwimmbecken ist nicht groß, aber für ein paar Schwimmbewegungen reicht’s allemal. Nach einiger Zeit im Wasser verlassen uns die wenigen anderen Gäste und wir sind allein. Sofort wird Sven wieder zudringlich. ‚Der Mann mit den tausend Fingern‘. Frau kennt das! Er scheint viel Zeit zu haben. Stadt und Kultur müssen halt warten. Fordernd fummeln seine Hände unter Wasser an meinem Badeanzug herum. Er versucht den Stoff im Schritt beiseite zu schieben und schafft das natürlich auch. Schon spüre ich einen Finger in meiner Spalte rumfahren …
Also für so was bin ich ja gar nicht zu haben. Ich bin immer viel zu ängstlich wegen drohender Zufallszeugen, Überwachungskameras und sonstigen Unwägbarkeiten. Ich wehre seine übergriffigen Extremitäten ab und flüchte schnell aus dem Wasser. Auf dem Weg zur Umkleide drehe ich mich aber einmal um, streife meinen Badeanzug einseitig herunter und zeige ganz kurz eine Titte – ich will ihn ja bei Laune halten. Ich merke, dass er schon wieder wuschig wird und muss innerlich grinsen.
Als ich mich in der Umkleide nackt zu den Füßen bücke, um mich dort abzutrocknen, sieht er seine Chance und versucht von hinten in mich einzudringen. Einen mächtig Steifen hatte er schon unübersehbar in der Badehose als wir nass aus dem Wasser kamen. Ich lasse ihn kurz gewähren obwohl ich sehr verspannt bin dabei.
Selbst Schuld der Junge! Soll er sich ruhig ordentlich aufgeilen. Er kann sich ja Appetit holen, aber gegessen wird später! Er ist gerade knapp in mich eingedrungen, vielleicht mit der Eichel, da ‚schmeiße‘ ich ihn raus.
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