Heidi machte keinen Hehl daraus, dass sie auf ein Abenteuer aus war. Sie liess Schalk in ihren Augen aufblitzen, und sie hatte irgendwo gelesen, dass es die Hände waren, die bei einer Frau auf Sexlust hinwiesen. Waren die Hände ständig in Bewegung, dann war ihre Besitzerin wuschig. Und oh ja, Heidi war wuschig. Sie wollte endlich mal wieder einen harten, pulsierenden Schwanz in sich spüren, ohne langes Vorspiel, direkt, kräftig und rhythmisch. Sie nippte am Apérol und stellte mit Genugtuung fest, wie Luigis Augen sich an ihrem Ausschnitt festsaugten. Sollte er doch schauen – da waren doch alle Männer gleich. Sie öffnete den obersten Knopf und baute ihm so eine Brücke. Die Stimmung zwischen den beiden war sehr angespannt und knisterte derart, dass man es wohl im ganzen Quartier vernehmen konnte. Heidi und Luigi gingen nach draussen, und Luigi war einer, der die Frauen nicht im Schlafzimmer nahm. Er liebte die aussergewöhnlichen Locations. Einstellhalle. Kino. Küchentisch. Oder, eben, eine Dachterrasse mit den Sternen, die man zwar noch nicht sah, als Zeugen. Es dauerte nicht lange, bis sich Heidi ihm gab, bis ihr Becken vibrierte und wippte, bis Luigi die Enge von Heidis Scheide geniessen durfte. Wie feucht sie war, und wie warm! Dann kippte er ihr ein bisschen Apérol zwischen die Schenkel und leckte der vor Lust quietschenden Heidi den prickelnden Alkohol von der Muschi. Haaah! Welche Wonne! Che gioia! Luigi liebte das Leben, und das Liebe machende Paar vergass für einen kurzen Moment das Elend der Quarantäne. Heidis leuchtende Augen! Heidis steife Nippel! Heidis Nabel! Heidis dunkel behaarte entzückende Möse! Luigis praller, geäderter Schwanz, mit einer leichten Knickung, ganz vorne. Damit machte er sie verrückt, die Frauen! Luigis, nun ja, Sixpack wäre etwas übertrieben, aber doch ziemlich pittoresker Körper. Luigis fühlende, liebende, neugierige, fingernde Hände… und Luigi fingerte sehr gut.
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