Heiße Nacht in der Schmiede

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 10. Teil

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Heiße Nacht in der Schmiede

Heiße Nacht in der Schmiede

Peter Hu

Sie schmeckten ihm derart gut, dass sein ausschweifender Appetit ihre Feige zum überlaufen brachte….

Erwartungsvoll öffnete sich die Schere ihrer wohl geschwungenen Schenkel. Dem Glitzern des rosigen Feigenfleisches, konnte der ausgehungerte Schmied einfach nicht widerstehen...
„Dass ich das noch einmal erleben darf“, ...frohlockte der alte Handwerker beglückt.
Die Prinzessin stimmte bald einen hohen Gesang an. Ihre helle Stimme erregte den Mann bis ins letzte Glied. Und so sollte es auch sein. Die Situation jetzt noch weiter zu beschreiben, würde die Grenze zur Pornographie überschreiten. Darum…

Ihre schweißnasse Brust, hob und senkte sich unter postorgasmischen Atemzügen. Selig schloss die Prinzessin ihre Augen. An diese Art der Schuldbegleichung, konnte sie sich gewöhnen. Jedenfalls, wenn die Gläubiger alle so geschickt und dankbar waren…
Und das Übermaß an Jahren, glich er eindeutig mit Geschick und Hingabe aus. Bei geschlossenen Augen konnte sie sich nichts geileres vorstellen. Anschließend gab es sogar noch eine Massage mit heilendem Öl...

*

Am nächsten Morgen erwachte Timea in ihrem eigenen Bett. Der weise, alte Kunsthandwerker muss sie wohl noch während sie schlief, in die Räuberhauptmannsunterkunft geschmuggelt haben. Sie dankte allen verfügbaren Göttern für diese Umsicht. Auf das nächste, nächtliche Arbeitstreffen, freute sie sich schon riesig. Ja, sie mochte den Alten gut leiden…

Nacht für Nacht, tauchte die Prinzessin jetzt in den finsteren Brunnen hinab. Nur ihr Tastsinn versprach Erfolg. Und sie musste sich beeilen. Auch der längste Beutezug ging einmal zu ende. Irgendwann würde Leon mit seiner Bande heim kommen. Bis dahin brauchte es den Erfolg.
Nacht für Nacht, verbrachte die Schöne aber auch beim Schmied. Inzwischen war er ihr zum vertrauten Freund mit intimen Extrabefugnissen geworden.
Aber so oft sie es auch versuchten, das Fläschchen fanden sie bei diesen blinden Tauchgängen einfach nicht...

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