Heißer Beat und wilde Mädchen

Episode 2 aus: Rückkehr nach Ruteberg

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Heißer Beat und wilde Mädchen

Heißer Beat und wilde Mädchen

Andreas

Margot saß Hedwig gegenüber. Die Direktorin des Schlossinternats Ruteberg erklärte ihrer jüngsten Lehrerin gewisse Statuten. „Ich muss sie auf etwas sehr Wichtiges hinweisen, Fräulein Majewski. Sie kennen ja nun die Regeln, die wir für die Schülerinnen aufgestellt haben. Die Mädchen werden erst mittels Strafarbeiten und Nachsitzen in die Schranken verwiesen. Sollten diese Maßnahmen nicht fruchten, greifen wir zu den bewährten Methoden. Sie haben es ja selbst bei Manuela Hansen erlebt, die sie übers Knie legen mussten. Ich möchte sie dringend darauf hinweisen, dass diese gewissen Regeln auch für die Lehrkräfte gelten. Ich möchte sicherstellen, dass wir den Mädchen in allen Lebenslagen ein gutes Vorbild sind. Das bedeutet, wenn eine Lehrerin einen Fehler macht, hat sie sich auf dieselbe Weise zu verantworten. Um es auf gut Deutsch auszudrücken; wenn sie sich einer Pflichtverletzung schuldig machen, liebe Margot, werde ich sie persönlich dafür bestrafen müssen!“
Maggie schluckte. Mit so einer Nachricht hatte sie nicht gerechnet. Margot zweifelte keine Sekunde, dass Fräulein Reiser diese Drohung wahrmachen würde, wenn es notwendig sein sollte. Maggies hintere Regionen überzog eine Gänsehaut, die sich gewaschen hatte. Sie fühlte sich unsicher, wobei sie sich an frühere Zeiten erinnerte. Wie oft hatte sie von Hedwig den Hintern voll bekommen? Es waren doch einige Male, wie sie sich errötend eingestehen musste. Margot war aber zuversichtlich, dass es nicht so weit kommen würde. Sie akzeptierte die Regel, die bei ihr sicher nicht angewandt werden musste. Hedwig hoffte auch, dass sie diesbezüglich kein Déjà-vu erlebte. Margot schien ihr eine pflichtbewusste Kollegin zu sein, was auch zu dem jungen Mädchen passte, das sie damals unterrichtet hatte. Hedwig bot ihr eine Zigarette an, die Maggie gerne entgegen nahm. Ab und zu rauchte sie, wenngleich sie diesem Laster nur sehr selten frönte. Hedwig betrachtete die junge Lehrerin, wobei ein nachdenklicher Ausdruck in ihren tiefgründigen Augen lag. Hedwig Reiser konnte die Gewissheit nicht abschütteln, dass sie die Junglehrerin Margot Majewski eines schönen Tages doch übers Knie legen musste. Die Direktorin verfügte über gewisse seherische Qualitäten, auf die sie sich meistens verlassen konnte. Hedwig drängte diesen unerfreulichen Gedanken vorerst in den Hintergrund. Die frischgebackene Direktorin hatte im Moment wirklich Wichtigeres zu tun, als sich mit solchen unnützen Hirngespinsten zu beschäftigen. Fräulein Majewski würde gewiss keinen Anlass geben, der Hedwigs Einschreiten rechtfertigen könnte. So unterhielten sich die beiden Frauen über erfreulichere Dinge. Hedwig Reiser fand Margots zukunftsorientierte Vorgehensweise durchaus inspirierend, die sich in einem zeitgemäßen Musikunterricht am deutlichsten widerspiegelten. Hedwig war also durchaus zuversichtlich, was Margot Majewskis weitere Zukunft als Lehrerin betraf. Für etwaiges Popoversohlen gab es ja noch Magda, die sich liebend gerne über Hedwigs Knie legte.
Damit war das Thema für die Direktorin erledigt, und Maggie dachte auch nicht mehr darüber nach.
Die aufstrebende Lehrerin verabschiedete sich dann von ihrer Direktorin, da sie noch einige Unterlagen für den morgigen Unterrichtstag vorbereiten wollte. Hedwig wünschte der jungen Lehrkraft viel Erfolg. Sie schätzte Margot schon zu deren Zeiten als Schülerin. Dieses Gefühl hatte sich weiterhin verfestigt, seit Fräulein Majewski ihre Lehrerinnenstelle auf dem Internat angetreten hatte.

Währenddessen überredete Manu ihre Mitbewohnerinnen dazu, das Gelände zu erkunden. Das wäre nichts Besonderes gewesen, hätte die Uhr nicht schon Richtung Mitternacht gezeigt. Sabine und Petra folgten Manuela ins Dunkle der Septembernacht, wobei die Mädchen von diffusen Gefühlen begleitet wurden. Manu hatte etwas von drei jungen Männern erzählt, die Zigaretten und Bier mitbringen wollten. Petra und Sabine stammten aus angesehenen Familien, denen jeder, noch so kleine Skandal geschadet hätte. Bei Manuela Hansen war dies ähnlich, aber Manu tat viel dafür, um diese Maxime zu untergraben. Jetzt steuerte sie die Scheune an, in der sich schon manches Ruteberger Mädchen vergnügt hatte. Sabine staunte, als drei junge Männer vor dem Heuschober herumlungerten, deren Zigarettenglut die Nacht erhellte. Es waren Schüler aus dem nahen Jungeninternat, dessen Verbindung zu Schloss Ruteberg alle Jahrzehnte überdauert hatte. Den jungen Männern reichte das Haupthaar bis zum Hemdkragen, was sie überaus markant von ihren pomadigen Vorgängern aus den Fünfzigern unterschied. Hardy, Klaus und Rainer lauteten die Vornamen der hübsch anzuschauenden Rebellen. Klaus hatte die längste Matte von allen, die ihm sogar bis über die schmalen Schultern fiel. Manuela bewegte sich direkt auf ihn zu, was Sabine und Petra nicht verwunderte. Sabine wandte sich Hardy zu, so dass Petra mit dem etwas unsicher wirkenden Rainer Vorlieb nehmen musste. Rainer trug eine Tasche mit sich, in der ein paar gekühlte Flaschen Bier lagerten. Er strahlte, als Petra seine Hand drückte. Klaus gab Manuela einen frechen Kuss, dem sie sich nicht entzog. Gleich danach schnappte sich das Mädel seine Zigarette, die es dem verdutzten Klaus dreist aus dem Mundwinkel stibitzte. Sabine und Petra bewunderten Manu für ihre coole Art. Manuela traute sich mehr, als die meisten Mädchen auf Ruteberg. Dieses selbstbewusste Auftreten imponierte nicht nur den jungen Frauen. Klaus fand auch Gefallen an der hübschen Manu.

„Na, du bist mir aber ein kesses Mädchen! Ganz schön cool für dein Alter, finde ich.“ Manu grinste. Sie trug einen kurzen Rock, über den sie eine blaue Strickjacke gezogen hatte. Sabine bewunderte Manus Stiefel, die aus einem hippen Laden in der Londoner Carnaby Street stammten. „Was ist, Leute? Wollen wir nicht in die Scheune gehen? Dort können wir ein bisschen abhängen!“ Manus Worte klangen reizvoll. Es war noch immer streng verboten, sich mit den Jungs aus dem Internat zu treffen. Die 16-jährigen Mädchen fühlten sich sehr verrucht, als sie ihrer neuen Anführerin folgend, das Scheunentor ansteuerten. Es kam Sabine vor, als läge ein verbotenes Paradies dahinter, das sie nun zum ersten Mal betrat. Klaus deutete auf die Leiter, die auf den eigentlichen Heuboden führte.
„Wollen wir raufsteigen? Dort oben sind wir sicher ungestört!“ Er stieß ein kehliges Lachen aus, das seine Unsicherheit nicht ganz verbergen konnte. Manu grinste über das ganze Gesicht. Sie war ein sehr hübsches Mädchen mit zarten Zügen, denen noch ein kleiner Rest Babyspeck anhaftete. Klaus ließ ihr den Vortritt, als er dem Mädel auf die Leiter half. Manus hipper Mini-Rock erlaubte Klaus einen kleinen Einblick auf kommende Freuden. Der junge Mann hielt genügend Abstand, um sich an Manus Höschen erfreuen zu können. Der weiße Baumwollslip blitze in regelmäßigen Abständen auf, bis Manuela endlich den Heuschober erklommen hatte. Nachdem auch Klaus oben war, folgten die anderen vier Teenager. Alle drei Jungs waren älter als die Mädchen, wenn auch nur um zwei Jahre.
Sabine setzte sich neben Hardy, der ihr unglaublich erwachsen vorkam. Dagegen wirkte der schlaksige Rainer noch recht jungenhaft. Petra fand ihn trotzdem ziemlich süß, da er sie an George von den Beatles erinnerte. Manu toppte alles, da sie sie sich gleich auf Klaus‘ Schoß breit machte.

Der junge Kerl spielte den Coolen, obwohl ihm ziemlich heiß wurde. Er spürte Manus runden Po, der sich schon längst wieder erholt hatte. Margots Strafe hinterließ keine allzu heftigen Spuren, wenn man von den dreitägigen Sitzbeschwerden absah, die Manu danach geplagt hatten. Nun spürte sie aber rein gar nichts mehr, was sie am aufreizenden Herumrutschen hindern konnte. Klaus schluckte, als Manus Popo sein Glied reizte. Sabine fühlte sich dadurch ermutigt, Hardy auch ein bisschen auf den Leib zu rücken. Petra wartete ab, ob sich Rainer ebenfalls annähern wollte. Es dauerte zwar ein wenig länger, aber dann nahm er doch ihre Hand. Die Jugendlichen knutschten, während Klaus‘ Hand in Manus Strickjacke glitt. Er streichelte sanft ihren Busen, worauf Manus Beine zu zittern begannen.
„Wollt ihr auch eine rauchen? Ich hab eine Stange von den Amis bekommen!“ Hardy war sichtbar stolz, als er die Zigarettenschachtel in der Hand hielt. Der 18-jährige rauchte seit einem knappen Jahr. Hardys Eltern lebten in Stuttgart, wo es etliche große Kasernen der US-Streitkräfte gab. In den Sommerferien erwarb Hardy die günstigen Zigaretten, die er nun großzügig verteilte. Petra und Sabine zögerten, aber Manu stimmte gleich zu. Sie wollte immer gerne etwas Neues ausprobieren, gerade wenn es nicht gerne gesehen war. Auf dem Internatsgelände gab es mittlerweile eine Raucherecke, die aber den älteren Schülerinnen vorbehalten war. Die 16-jährige Manu gehörte nicht zu diesem Zirkel, worüber sie sich ärgerte. Manu hatte schon ab und an gepafft, daher griff sie zu.

Die Jugendlichen setzten sich im Kreis zusammen, wobei Klaus in Manus Nähe blieb. Seine Hand ruhte auf ihrem Oberschenkel, als Hardy seine Zigarette entfachte. Die anderen Jugendlichen machten es ihm nach, wobei Sabine eine Grimasse zog. Die Jungs lachten sich halbtot, als das Mädchen seine Augäpfel verschwinden ließ. Manu stimmte in das Gelächter ein, obwohl sie gar nicht wusste, was an Sabines Clownerien so lustig sein sollte. Sabine gab schon als sechsjähriges Kind die Komödiantin, wobei ihr Kunststück mit den “verschwundenen Pupillen“ die Eltern beinahe in den Wahnsinn trieb. Hardy stieg darauf ein. Er presste die Zunge gegen die Innenseite seiner Backentasche, wodurch er für einen obszönen Anblick sorgte. „So was machen anständige Mädchen aber nicht!“ betonte Sabine, womit sie für weiteres Kichern sorgte. Klaus strich Manus Beine entlang, wobei er den Weg nach oben einschlug. Sabine schob Hardy die Zunge in den Mund, während Rainer es auf Petras Brüste abgesehen hatte. Die drei Mädchen waren allesamt Jungfrauen und auch die drei 18-jährigen Jungs waren weit davon entfernt, um es mit Casanova aufnehmen zu können. Fast schien es sogar, als ob die Mädels die Wilderen waren, die den Jungs zeigten, wie es richtig geht. Klaus bildete die Ausnahme, da er Manus Höschen lockerte. Das Bier machte ihn ebenso mutig, wie es auch Manus Hemmschwelle herabsetzte. Sie erlaubte es ihm, obgleich sie etwas Angst spürte. Petra staunte, als sie das lockige Vlies ihrer Freundin erblickte. Rainer fuhr ihr nun auch unter den Rock, wo er sich mit Petras Kehrseite beschäftigte. Er streichelte ihren kleinen Po, der sich gut fühlbar unter dem Nylonhöschen abzeichnete. Hardy grinste befreit, während er Sabines Bluse aufknöpfte. Als er sich etwas später an Sabines BH-Schließen die Finger einklemmte, lachte das Mädchen, bis ihm die Tränen kamen. Auf dem Hof des Internats war Herr Ludwig unterwegs. Der Hausmeister drehte seine abendliche Runde, was seit etlichen Jahren zu seinen Aufgaben gehörte.
Der 36-jährige Familienvater vernahm ein Geräusch, das mit Sicherheit aus der alten Scheune kam.

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