Heißer Po im kalten Schnee

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Heißer Po im kalten Schnee

Heißer Po im kalten Schnee

Andreas

Der Skilehrer ist nun ganz in seinem Element. Erst haut er mir einen drauf, dann tadelt er mich.
„Du bist schon ein schamloses Luder, Sarah! Dafür muss ich dir aber fest den Hintern versohlen. Sonst merkst ja gar nicht, was du da angestellt hast. Ich mein, wenn das jede machen würde…“

„Dann hättest du viel zu tun!“ Diesen Satz denke ich nur bei mir. Ich will den strengen Berghammer keinesfalls noch mehr verärgern. Der `sittenstrenge´ Berghüter kriegt einen anderen Text zu hören.
„Oh je, mein Po ist bestimmt schon ganz rot. Da werd ich morgen kaum sitzen können…“
Das gibt den Volltreffer! Berghammer reißt sich die Hose vom Leib. Schade nur, dass er dafür beide Hände braucht. Der Fingerersatz ist aber auch nicht schlecht. Allerdings lass ich ihn nicht in mein Hinterstübchen, sondern führe ihn an den geeigneteren Platz. Ich will seinen Skistock in meiner Pussy spüren. Die Vorstellung, dass ich morgen – womöglich auf einem Kissen sitzend – frühstücke, macht ihn rasend. Er rammelt mich wie ein wildgewordenes Karnickel, stößt wie ein Besessener in mich hinein. Dabei knetet er hingebungsvoll meine Brüste, die er bisher eher vernachlässigt hat. Ich drücke meinen Arsch gegen seinen Bauch, was ihn vollends zum ausrasten bringt. Er brüllt wie ein Stier.

Der Berghammer merkt, dass er gleich abspritzen muss. Er zieht seinen Schwanz raus, wofür ich ihm dankbar bin. Gerade noch rechtzeitig, in der sprichwörtlich letzten Sekunde. Mir ist es lieber, dass er mir auf den Arsch spritzt und nicht in die Muschi. Wir vögeln ja ohne Gummi, und einen kleinen Berghammer brauche ich nicht unbedingt.

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