Heißer Po im kalten Schnee

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Heißer Po im kalten Schnee

Heißer Po im kalten Schnee

Andreas

Im Januar gehe ich gerne snowboarden, meist um Drei-König herum. Aus Tradition geht es gleich nach dem Feiertag los. In Österreich gibt es einige hervorragende Pisten, die ich fast alle schon gefahren bin. Eine der schönsten befindet sich in der Nähe von Schruns, der malerischen Stadt mitten im Montafon. Mit dem Auto ist es nicht allzu weit nach Vorarlberg, zumal ich am Bodensee, nahe der Schweizer Grenze lebe. Ich bin richtig aufgekratzt, als ich meinen Kleinwagen belade. Zum Glück fahr ich nicht Ski, sonst würde mein Kofferraum an seine Grenzen stoßen. Endlich ist alles an Ort und Stelle, dazu ordnungsgemäß festgezurrt. Ich will nicht schon wieder ein Bußgeld riskieren. Die Schweizer sind da ziemlich streng, und die Österreicher erst recht. Durch die doofe Maut-Gebühr ist mein Hobby schon teuer genug. Von den Kosten für Skipass und Unterkunft ganz zu schweigen.

Ich hab mich in meine Wohlfühl-Jeans geschmissen, die mir beim Autofahren am bequemsten ist. Darüber einen Norweger-Pulli mit dickem Zopfmuster. Mütze und flauschige Daunenjacke liegen auf dem Rücksitz. Frau soll sich ja nicht zu dick eingepackt hinters Steuer setzen, damit der Gurt schön straff anliegt. Meine Füße in den gefütterten Wildlederstiefeln geben Gas. An der Grenze winken mich die Schweizer Beamten durch. Seit dem Schengener Abkommen kontrollieren sie kaum noch.
Ich hab noch das obligatorische „Händ sie ebbs zum Verzolle?“ im Ohr. Der Ostschweizer Dialekt ist sehr speziell! Diesmal werde ich nicht nach zollpflichtiger Ware gefragt, bekomme dafür ein freundliches „Chummet sie gut nach Vorarlberg. D Schdrossä sind ä chli rutschig in dere Ziit.“
Ich verspreche ihm, dass ich auf die rutschigen Straßen achten werde, besonders in dieser Jahreszeit.
Er tippt sich an die Mütze, während ich ihm noch einmal zuwinke. Dann bin ich schon in der Schweiz.

Die Straßen sind trocken, so dass ich zügig vorankomme. Ich fahre nicht schneller als 120, da die Schweizer Geschwindigkeitsverstöße mit hohen Geldbußen ahnden. Ich höre Musik von den Stones, die ich trotz meiner Jugend sehr verehre. Die meisten Endzwanziger, die ich aus meinem Bekanntenkreis kenne, hören bestenfalls Coldplay oder Oasis. Ich mag die Bands aus den Sechzigern lieber, finde dass sie irgendwie ausdrucksvoller klingen. Mick Jagger singt *Winter*, diesen wundervollen Song mit Mick Taylor an der Leadgitarre. Ich fühle mich in der richtigen Stimmung, als es langsam zu schneien anfängt. Es wird immer stärker, zudem beginnt es langsam zu dämmern. Kurz vor der österreichischen Grenze ist die Fahrbahn kaum noch zu sehen. Die Grenzer weisen mich auch gleich darauf hin, dass ich Schneeketten brauche. Ich habe zwar welche dabei, aber wenig Lust sie alleine aufzuziehen. Auf dem Parkplatz stehen einige LKWs, deren Fahrer zu einer Zwangspause verdonnert sind. Ich bin fest überzeugt, dass ich unter ihnen einen freundlichen Helfer finde.

Ich parke neben einem dieser Trucks. Umständlich hole ich die Schneeketten aus dem Auto, lege sie neben den Rädern ab. Ich bemerke, dass mich ein älterer Fahrer beobachtet. Also bücke ich mich, strecke ihm meinen Jeanshintern entgegen. Die Light-Weight Daunenjacke ist kurz genug, um meinem Popo die gebührende Aufmerksamkeit zu verschaffen. Ich brauche nur zweimal mit den Hüften zu wackeln, als er auch schon zur Stelle ist. Der polnische Lastwagenfahrer erweist sich als sehr geschickt. In kürzester Zeit zieht er die Ketten auf. Ich will ihm einen Geldschein zustecken, den er aber empört ablehnt. Auf meine Frage, wie ich ihm meinen Dank zeigen kann, sagt er nur: „Gib mir einfach einen kleinen Kuss. Es ist selten, dass ich einem so hübschen Mädchen helfen darf.“ Er spricht sehr gut Deutsch, hat wahrscheinlich lange hier gearbeitet. Da er seinen Wunsch so nett vorträgt, erfülle ich ihn gerne. Ich drücke ihm als Belohnung einen fetten Schmatz auf die Backe. Sein glückliches Gesicht ist Gold wert. Ich verabschiede mich, da ich noch vor Einbruch der Nacht in Schruns ankommen will. Er winkt mir lange nach, bis ihn der Schnee ganz verschluckt zu haben scheint. Ich drehe die Musik lauter, passenderweise *You can’t always get what you want*…

Nach einer fast zweistündigen Fahrt im dichten Schneetreiben erreiche ich endlich Schruns. Zu meinem Glück finde ich schnell die Pension, in der ich ein Zimmer gemietet habe. Ich schleppe meine Sachen hinein, bin heilfroh, mich aufwärmen zu können. Ein netter Herr sitzt an der Rezeption, der mir nach den Anmeldeformalitäten hilft, meinen Krempel auf das Zimmer zu tragen. Er sagt mir noch, dass es auch eine kleine Gaststube gibt, in der ich etwas Warmes zu essen bekomme. Das hört sich gut an! Nachdem ich mir eine heiße Dusche gegönnt habe, überkommt mich der Hunger. Ich schlüpfe in die schwarzen Leggins, ziehe das rote Strickkleid darüber. Nun brauche ich nur noch den breiten Ledergürtel um meine Taille schwingen und in die Ankle-Boots steigen, um ausgehfertig zu sein.

Es ist schon recht spät geworden. Deshalb sitzen nur noch ein paar einzelne Gäste an den Tischen, die noch nicht die nötige Bettschwere haben. Ich esse eine Kleinigkeit, ehe ich mich auch Richtung Heia verabschiede. Als ich Richtung Ausgang schlendere, entdecke ich den unverschämt gutaussehenden Kerl. Er ist braungebrannt, sieht wie der typische Skilehrer aus. Er lächelt mir im Vorbeigehen zu, auf eine etwas routinemäßige Weise. Ich beachte ihn nicht weiter. Morgen ist ja auch noch ein Tag, an dem sich der Berg-Casanova gerne etwas mehr anstrengen darf. Ich schlafe tief und fest diese Nacht. Die ungewohnte Ruhe tut mir richtig gut, denn ich wache am nächsten Morgen putzmunter und völlig erholt auf. Jetzt bin ich heiß auf die Piste, kann es kaum noch abwarten, endlich auf dem Board zu stehen. Es ist ein strahlender Wintertag mit Sonnenschein satt. Fast wie aus einem Werbeprospekt. Ich schwitze schon nach wenigen Abfahrten wie verrückt in meiner atmungsaktiven Skihose. Das Ding bleibt zwar trocken, aber höllisch warm wird mir trotzdem.

Es ist noch sehr früh und die Piste fast leer. Ich entdecke ein kleines Waldstück, abseits der regulären Strecke. Dort werde ich mich ein bisschen von der Sonne streicheln lassen. Ich hole die Decke aus meinem Rucksack, lege sie unter eine meterhohe Rotfichte. Nun sehe ich mich um, da ich ungestört sein möchte. Als niemand zu sehen ist, ziehe ich erst mal die Schuhe aus. Dann folgt die Jacke und zum Schluss meine Hose. Es ist angenehm in der Sonne, obwohl es in der Nacht gefroren hat. Mein Pullover wird mir auch bald zu warm, also muss auch er runter. Nun stehe ich in meiner langen Unterwäsche im Schnee, was mir jedoch auch nicht sehr lange behagt. Ich gebe es zu: es reizt mich, fast nackt zu sein. Noch einmal spähe ich um die Ecke. Die Luft ist zum Glück absolut rein!

Ich befreie mich gleich von der langen Unterhose, ebenso von dem dazu passenden Hemd. String und BH behalte ich vorerst an. Ich lege mich bäuchlings auf die Decke, lasse mir die Morgensonne auf den Hintern scheinen. Meiner kupfernen Haarfarbe entsprechend, gehöre ich zu den eher hellhäutigen Menschen. Nach einer halben Stunde bemerke ich ein unangenehmes Spannungsgefühl auf meinen Backen. Das Problem dabei ist, dass ich kurz darauf tief und fest schlafe. Ich weiß nicht genau, wie lange ich so in der Sonne lag, aber es reicht für einen heftigen Sonnenbrand. Natürlich an exponierter Stelle, dort wo meine Haut unbekleidet und am empfindsamsten ist. Ich kann es ja zugeben: ich habe mir mächtig den Arsch verbrannt. Oh ja, es fühlt sich saumäßig heiß an auf meiner Sonnenseite!

Ich reiße mir den String vom Leib, da er fürchterlich reibt. Jetzt hocke ich mich vorsichtig in den Schnee, hoffte dass diese Abkühlung meinem schmerzenden Popo zu Gute kommt. Ich glaube nicht, dass Wasserdampf aufsteigt, aber mir kommt es vor, als schmelze der Schnee unter mir. Wenigstens lässt der Schmerz nach, was ich mit einem wohligen Seufzer kommentiere. Ich muss ziemlich blöd aussehen wie ich mit meinem Nacktarsch im Schnee sitze. Als mir das gerade bewusst wird, steht er plötzlich vor mir. Ich erkenne ihn sofort, trotz seiner Sonnenbrille. Er zeigt mir sein breitestes Grinsen, das er in der Skilehrerschule ausgiebig geübt haben muss. Seine Stimme klingt besorgt.

„Du armes Madel! Hast dir den Hintern verbrannt? Ja, ja…die Sonne ist tückisch hier oben…“
Ich laufe rot an, zupfe an meinem Hemd herum. Das bringt natürlich gar nichts, weil es viel zu kurz ist, um etwas verdecken zu können. Ich werde wütend, weil er sich auch noch lustig macht.
„Sehr witzig! Ja, ich habe mir einen Sonnenbrand geholt. Würdest du dich jetzt bitte umdrehen?“

Er entschuldigt sich sogar, kehrt mir brav den Rücken zu. Ich steige in die Skihose, ziehe sie ganz vorsichtig hoch. Als ich es stöhnend geschafft habe, tippe ich ihm auf die Schulter. Ich sage:
„Ich hab für heut die Nase voll, fahr mit dem Board zur Talstation. Viel Spaß noch…“
„Wart doch…brauchst nicht jemanden, der dir den Popo eincremt? Der tut doch bestimmt weh!“

Für diesen Spruch hat er sich den Plumpe-Anmache-Orden erster Klasse verdient! Er blinzelt voll Vorfreude unter seiner Pilotensonnenbrille hervor, kann meine Antwort kaum erwarten. Ich halte ihn für einen angeberischen Deppen, aber er gefällt mir auch. Viel peinlicher kann es ohnehin nicht mehr werden, denke ich bei mir. Außerdem brennt mein Hintern wirklich ganz schön. Ich grinse ihn herausfordernd an, reib mir dabei aufreizend den Hosenboden. Er leckt sich über seine bebende Oberlippe. Offensichtlich läuft ihm das Wasser im Mund zusammen. Bei mir eher anderswo…

„Er brennt schon arg! Ich hab aber nur eine poplige Bodylotion dabei. Kannst du was Besseres bieten? So ein Bergfex wie du kennt doch bestimmt irgendein Hausmittel, das helfen könnte!“

Er strahlt wie ein Weihnachtsbaum aus den Siebziger- Jahren. Der Berghammer Peter zappelt wie ein Fisch an der Angel. Die Vorstellung, dass er gleich meinen Allerwertesten behandeln darf, treibt ihm den Schweiß aus allen Poren. Das ist aber nicht alles; auch seine äußerst enge Skihose beult sich schon verdächtig. Ich setze meinen unschuldigsten Blick auf: das verzweifelte Mädchengesicht.
„Na klar! Eine Heilsalbe. Die hat schon meine Mutter immer benutzt, wenn wir Kinder zu lang in der Sonne waren. Ich kenn eine Hütte ganz in der Nähe. Da könnt ich mich um dich kümmern. Was sagst dazu? Magst mitkommen? Ich versprech auch, dass ich ganz diskret bin, Keine Sorge! Wie heißt eigentlich? Ich bin der Berghammer, Peter. Von Beruf Skilehrer und Heilpraktiker…“

Er lacht schallend über seinen Witz, den ich gar nicht so lustig finde. Trotzdem sage ich zu: „Ich bin die Sarah. Wenn du deine berühmte Heilsalbe dabei hast, darfst du sie gerne auf meinem Po verteilen. Dass du diese Geschichte nicht am Stammtisch erzählst – davon gehe ich eigentlich aus…“

Damit ist alles geklärt. Ich schwing mich auf mein Board, fahr meinem Skilehrer hinterher. Er kann es wirklich gut, wedelt elegant die vereiste Piste hinunter. Ich halte mit, bleib ihm dicht auf den Fersen. Die Hütte liegt abseits der eigentlichen Piste, was mir selbstverständlich nur recht sein kann. Kein Mensch weit und breit zu sehen, als wir sie erreicht haben. Peter schnallt die Ski ab, lehnt sie an die Hauswand der einfachen Blockhütte. Er holt einen großen Schlüssel aus dem Rucksack, mit dem er die Tür öffnet. Ein Feuer knistert in einem offenen Kamin. Da hat wohl jemand vorgesorgt! Peter nutzt die Hütte wohl als Auffangstation für gestrandete, sonnenverbrannte Urlauberinnen wie mich.

Nun wühlt er in seinem riesigen Rucksack herum. Ich zieh mir die Schuhe aus, setze mich dann vorsichtig auf eine Art Eckbank, direkt neben dem Kamin. Peter hat inzwischen die Salbe gefunden, die er mir stolz präsentiert. Sie befindet sich in einer roten Dose, die mich an Schuhcreme erinnert.
Bergbauernkräutersalbe steht darauf in schwarzen Buchstaben, von stilisierten Enzianblüten eingerahmt. Peter stößt eine Tür auf, hinter der sich ein kleinerer Raum verbirgt. Dort steht ein Bett.

„Am besten geht es, wenn du dich auf das Bett legst. Das Eincremen mein ich natürlich…“

Langsam finde ich die Situation ziemlich witzig. Der Schmerz auf meinem Po hält sich ja auch in Grenzen, was man von dem Prickeln an einem anderen Ort nicht behaupten kann. Kurz gesagt: ich werde langsam geil. Ich sehe ihn mit großen Augen an, so als wäre ich völlig unschlüssig, was ich nun tun soll. Er gibt sich ganz väterlich, hat ja auch nur mein Wohlergehen im Sinn. Dieser Heuchler!

„Du brauchst keine Sorge haben. Ich nutz deine Lage nicht aus. Ehrenwort, Sarah! Zieh die Hose aus.“

Ich tue es mit unendlicher Langsamkeit, heize ihm richtig ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit stehe ich endlich im String vor ihm. Mit geschürzten Lippen zieh ich mir auch den String über die Hüften. Nicht dass ihn der Skilehrer noch mit seinen Cremefingern versaut. Das Ding war voll teuer gewesen.
Jetzt heißt es auf die Matratze knien und für den geilen Berghammer den Arsch rausstrecken. Der kann sein Glück kaum fassen, als er meine prallen Backen erblickt. Dem Jucken nach müssen sie ziemlich rot sein. Fast alle Männer stehen auf so was. Hängt wahrscheinlich mit der Evolution zusammen – Paarungswilligkeit des Weibchens – die meisten Kerle brauchen so eine Signalwirkung. Aber egal! Ich halt also meine Beine geschlossen, da sich Berghammer erst mal was einfallen lassen soll. Er tastet nach mir, berührt mit der Hand meinen Hintern. Ich mache etwas Theater, weil mein zartes Popochen ja so arg weh tut. Berghammers Peter tupft den Finger in die Cremedose, streicht damit sorgfältig meinen Hintern ein. Wie es der Zufall so will, erwischt er dabei meine Walnuss.

Obwohl ich an meinem Hintertürchen keinerlei Sonnenbrand beklage, lasse ich ihm den Spaß. Als der Peter merkt, dass ich weiter still halte, geht er forscher zu Werke. „Oh, was machst du denn da?“, fragte ich scheinbar erschrocken. „Du kannst mir doch nicht einfach den Finger in den Po stecken!“
Meine Empörung hält sich in Grenzen, aber Berghammer gefällt meine Heuchelei. Er fühlt sich ganz wie der erfahrene Austrian Lover, der einem naiven Stadtmädel zu den ersten analen Freuden verhilft. Dieser Idiot! Ich spiele mir längst am Kitzler herum, als mich sein Finger von hinten verwöhnt. Ich bin sehr gespannt, wie lange es dauern wird, bis er mir auf den Arsch klatscht.
Bei Berghammer bin ich mir sicher. Der steht auf so was! Ich strecke den Po etwas weiter raus…

„Autsch…warum haust du mich denn? Das tut doch weh!“ Die Antwort ist so typisch, wie erwartet.
„Weilst ein unartiges Madel bist! Sich auf dem Berg nackig sonnen. Das gehört sich doch nicht…“

Ich widerspreche ihm nicht, streichele lieber meine Muschi. Zumal sein Ringfinger gute Arbeit leistet. Mit der anderen Hand klapst er mich zwischendurch. Ich bin zufrieden mit ihm. Weil sich der Skilehrer wirklich Mühe gibt, hat er auch eine kleine Belohnung verdient. Ich checke ja, auf welche Nummer er steht. Also wackele ich ein wenig stärker, reib mich dabei an ihm. Seine Hand klatscht gleich fester, heizt mir ordentlich ein. Es ist an der Zeit, Reue zu zeigen. Ich bin ja so ein böses Mädel!

„Entschuldigung, Herr Berghammer! Ich wusste wirklich nicht, dass es verboten ist, sich auf dem Berg auszuziehen. Es tut mir leid, wenn ich sie geärgert habe. Bitte nicht mehr den Popo hauen. Das tut so weh. Ich werde es auch nie wieder tun, das verspreche ich ihnen hoch und heilig.“ Das wirkt richtig!

Der Skilehrer ist nun ganz in seinem Element. Erst haut er mir einen drauf, dann tadelt er mich.
„Du bist schon ein schamloses Luder, Sarah! Dafür muss ich dir aber fest den Hintern versohlen. Sonst merkst ja gar nicht, was du da angestellt hast. Ich mein, wenn das jede machen würde…“

„Dann hättest du viel zu tun!“ Diesen Satz denke ich nur bei mir. Ich will den strengen Berghammer keinesfalls noch mehr verärgern. Der `sittenstrenge´ Berghüter kriegt einen anderen Text zu hören.
„Oh je, mein Po ist bestimmt schon ganz rot. Da werd ich morgen kaum sitzen können…“
Das gibt den Volltreffer! Berghammer reißt sich die Hose vom Leib. Schade nur, dass er dafür beide Hände braucht. Der Fingerersatz ist aber auch nicht schlecht. Allerdings lass ich ihn nicht in mein Hinterstübchen, sondern führe ihn an den geeigneteren Platz. Ich will seinen Skistock in meiner Pussy spüren. Die Vorstellung, dass ich morgen – womöglich auf einem Kissen sitzend – frühstücke, macht ihn rasend. Er rammelt mich wie ein wildgewordenes Karnickel, stößt wie ein Besessener in mich hinein. Dabei knetet er hingebungsvoll meine Brüste, die er bisher eher vernachlässigt hat. Ich drücke meinen Arsch gegen seinen Bauch, was ihn vollends zum ausrasten bringt. Er brüllt wie ein Stier.

Der Berghammer merkt, dass er gleich abspritzen muss. Er zieht seinen Schwanz raus, wofür ich ihm dankbar bin. Gerade noch rechtzeitig, in der sprichwörtlich letzten Sekunde. Mir ist es lieber, dass er mir auf den Arsch spritzt und nicht in die Muschi. Wir vögeln ja ohne Gummi, und einen kleinen Berghammer brauche ich nicht unbedingt. Auf jeden Fall deckt er meinen Popo reichlich mit seinem Zeug ein. Ich brauch mich nicht wundern, sollte davon doch noch was in mein Schatzkästchen flutschen. Der geile Hund verreibt sein Sperma sogar auf meinen Backen, wo es mit der Heilcreme eine glitschige Allianz eingeht. Es fühlt sich aber gut an, sehr sogar. Jetzt bin ich aber dran, meine Lust ungehemmt raus zu lassen. Ich stöhne immer lauter, gebe knurrende Geräusche von mir. Schließlich kumulieren meine Gefühle, entladen sich in einem wilden Schrei. Ob man mich im Tal hören kann?
Die Wirkung muss fast angsteinflößend sein, da mich Peter ziemlich verunsichert anschaut.
Anscheinend kennt er so etwas nicht, waren seine bisherigen Partnerinnen nicht ganz so laut.

Mir ist es ziemlich schnuppe, habe ich doch einen herrlichen Orgasmus erlebt. Der Berghammer erweist sich als doch recht sensibel, denn er lässt mich erst einmal in Ruhe auskrampfen. Als ich schön entspannt neben ihm lieg, fragt er vorsichtig nach: „War’s schön für dich, Madel? Hat’s dir gefallen?“ Dabei tätschelt er meine Arschbacken, die dafür reichlich Platz bieten.
Ich find ihn richtig süß in diesem Augenblick. Er hat sich eine entsprechende Antwort verdient.

„Oh ja, sehr sogar! Aber den Popo hättest du mir nicht so doll versohlen brauchen…“, flunkere ich.
Er wirkt kurzzeitig etwas verlegen, überlegt wohl, ob ich das wirklich ernst meine. Mein unverschämtes Grinsen bringt ihn auf die richtige Spur, denn er droht mir mit erhobenem Zeigefinger. „Na warte, du Lausmädel! Ich leg dich gleich nochmal übers Knie…“
Er lässt seinen Worten Taten folgen, indem er mich über seinen Schoß nimmt. Der Peter haut mich ganz kräftig, so dass ich meinen Übermut fast bereue. Er hat eine richtige Freude daran, einer Städterin den Arsch aushauen zu dürfen. Am Ende dieses sonnigen Wintertages habe ich einen unglaublich heißen Popo. Berghammer sieht staunend zu, wie ich ihn im kalten Schnee abkühle.
Diesmal aber mit einem verklärten Gesichtsausdruck, den ich allein seinen Heilkünsten verdanke.
Ich werde ihn von nun an öfter besuchen, falls mir beim Snowboarden mal wieder zu warm werden sollte. Denn eins muss ich dem Berghammer lassen: mit heißen Popos kennt er sich wirklich aus…

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