Heißer Sommertag

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Heißer Sommertag

Heißer Sommertag

EnJoy

Der Tag ist schwül. Es ist Hochsommer. Die Zeit in der die Hitze auf dem Asphalt flirrt und selbst die Mücken zu müde sind um zu stechen. So warm das jede Bewegung zu Schweißausbrüchen führte und die Kleider am Körper klebten.

Ich hatte mir schon das leichteste Kleid aus meinem Schrank geholt. Eine fast durchsichtige Stoffbahn nur von dünnen Trägern gehalten und trotzdem war es an allem möglichen Stellen schweißnass. Da halfen auch der Eiswürfel nicht mehr, die ich aus meiner Wasserkaraffe fischte und mit dem ich die Haut im Gesicht und Dekolte kühlte.
Es war angenehm den Eiswürfel über die Haut zu führen. Das sich bildende Wasser als kühler Film auf der Haut zu spüren. Auf der Stirn, auf den Wangen, über die Lippen und den Hals hinab...
Das Wasser vermischte sich mit dem Schweiß und floss in einem Rinnsal zwischen meinen Brüsten hinab. Auf dem Unterleib bildetet sich auf meinen Kleid ein großer feuchter Fleck.
Der Nasse Stoffe wurde an dieser Stelle ganz durchsichtig.
Zart rosafarben wie meine Haut. Darunter zeichnete sich mein Sting dunkel an.
Er sog das Wasser auf und klebte auf meiner Haut.. Weiter sickerte die Flüssigkeit in den Stoff zwischen meinen Beinen entlang und ein kalter Schauer lief mir über die Haut. Gleich danach verwandelte es sich aber in eine wohliges Kribbeln..

Schnell hatte sich der Eiswürfel aufgelöst. Während ich in meinem Wasserglas nach dem nächsten angelte, fiel mein Blick auf das Nachbarshaus. Aus den Augenwinkeln nahm ich am Dachfester eine Bewegung wahr und erkannte meinen Nachbar. Erschocken hielt ich die Luft an... der wird mich doch nicht etwa beobachten?
Doch mein heißes Blut war schon in Wallung so das ich leichtsinnig wurde. Solle er doch spannen.... dann liefere ich ihm doch gleich ein verschärftes Programm. Kann ja weggucken Wenn’s ihm zu heiß wird.
Mit dem nächsten Eiswürfel begann ich am Hals zu kreisen und ließ ihn zwischen meine Brüste gleiten. Mit der anderen Hand streife ich die Träger meines Kleides von den Schultern und zog den Stoff herunter. Der Eiswürfel erzeugt Gänsehaut auf meiner Brust und prall standen meine Nippel hervor. Sanft lies ich den Eiswürfel seine feuchte Spur um die Spitzen ziehen. Links und rechts und dazwischen auch.
Der klägliche Rest schmolz unter meinen Fingern und mit meinen Hände umfasste ich beide Brüste. Sie waren kalt und straff.
Nun waren die Eiswürfel in der Karaffe schon fast geschmolzen und zu klein um sie herauszufischen. Ich nahm die ganze Glaskanne und begann vorsichtig das eiskalte Wasser über mich auszugießen. Lies es genüsslich über meine Lippen perlen. Meine Hals entlang und weiter hinunter laufen.
Ich spürte wie es auf meiner Liege unter mir ganz nass wurde. Ich saß regelrecht in einer kalten Pfütze Inzwischen pulsiert es heiß und heftig in mir.
Das drängte nach Abkühlung. Ich zog den nassen Stoff meines Kleides hoch und spreizte leicht meine Beine. Während ich den kalten Wasserstahl sanft auf meinen Venushügel plätschern lies und spürte wie es hinunter ran. Ich zog ich meine Slip etwas beiseite und begann mich intensiv kreisenden Bewegungen meiner Finger zu befrieden. Der Nachbar am Fenster war mir inzwischen so was von egal geworden. Ich hatte ihn völlig vergessen. Es gab nur noch mich und meine Lust.
Was für ein Anblick muss es gewesen sein. Wie ich mit nackten Brüsten und hochchgeschobenen Rock zwischen meinen Beinen spielte und mit winden Bewegungen auf meiner nassen Liege zum Orgasmus kam.
Aufatmend fiel mir der Nachbar wieder ein und ich riskierte ein Blick in seine Richtung. Ich sah ihn, mit offnem Mund auf mich herunter starren und bemerkte eine zitternden rhythmische Bewegung. Er holte sich einen runter. Soll er den Spaß doch haben, ich hatte dabei ihn ja auch. Schön das ich ihn an diesem Heißen Sommertag noch heißer machen konnte. Gleich braucht er bestimmt eine kalte Dusche.

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