Als Sekretärin war ich eine Respektsperson, im Gegensatz zu meiner Kollegin, die ja nur eine Art Putzfrau und ohnehin eine Nutte war. Die hatte sich übrigens schon wieder an die Brust eines der Männer geschmissen und ließ sich befummeln. Sie war wirklich unersättlich und ihr unkeusches Tun gab dann den Ausschlag.
Der Mann, der mir gegenüber auf der Bank sah, starrte unentwegt auf meine Brüste und auf die erigierten Nippel. Es war, als würde er meine Gier ganz genau erkennen. Denn auf einmal fragte er mich, ob mir Sex auch gefallen würde, und das war meine Chance. Ich wurde zwar rot, sagte aber in meiner Not, Sex würde mir nicht nur gefallen, ich bräuchte auch welchen, und zwar sofort und hier. Dann lachte ich etwas verlegen, als seien meine Worte ein schlechter Scherz gewesen, aber der Mann merkte sofort, dass es mir sehr ernst war. Ohne lange zu zögern, öffnete er seine Hose und holte seinen großen, erigierten Penis heraus und begann, mit ihm zu spielen. Dabei sah er mich etwas zweifelnd und abwartend an, wie ich wohl reagieren würde. Doch als ich wortlos auf sein Ding starrte, spielte er immer ungenierter, rieb und drückte und das Ding wurde immer größer und fetter und ich immer geiler. Mein Herz raste, mein Atem ging stoßweise, meine Vagina tropfte, ich keuchte und stöhnte und als er aufstand, mich von der Bank hochzog, meine Jeans öffnete und sie zusammen mit dem Slip abstreifte, leistete ich keinen Widerstand. Im Gegenteil, ich bewegte meine Hüften sehr einladend und als er in mich eindrang, begann schon der Orgasmus, der mit jedem seiner Stöße zunahm. Während er mich lustvoll im Stehen fickte, was angesichts des ständig schaukelnden Trucks gar nicht so einfach war, begannen die vier anderen, sich auch mit mir zu beschäftigen.
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