Heimfahrt im Lastwagen

Erzählungen aus Kuba

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Heimfahrt im Lastwagen

Heimfahrt im Lastwagen

Yupag Chinasky

Es war nun schon fast 10 Uhr als meine Kollegin wieder zurückkam und als ich sagte, dass ich jetzt gehen müsse und jetzt ein Taxi bestellen würde, meinte sie, dass wir kein Taxi bräuchten. Der Mann, mit dem sie gerade gefickt hatte, würde uns alle mit einem Lastwagen nach Hause fahren. Einerseits fluchte ich innerlich, weil ich so lange gewartet hatte, denn nun würde ich daheim sicher Ärger bekommen, anderseits hatte mir der Abend durchaus gefallen. Als ich meine Befürchtung der Kollegin sagte, meinte diese nur leichthin, sie würde mir helfen, eine glaubwürdige Ausrede zu finden. Wir stiegen dann endlich auf die Ladefläche des Lastwagens. Es war einer mit Sitzbänken, der zum Transport von Personen verwendet wurde, ein altes Modell, das nur ganz langsam fuhr, aber zumindest war das Dach dicht, denn es regnete immer noch recht heftig. Wir schaukelten langsam dahin, die Männer leerten die restlichen Dosen und Flaschen, lachten und redeten über ihre Abenteuer mit Frauen, die sie im Detail schilderten. Was ich hörte, erregte mich, ich stand ja ohnehin immer noch unter Strom und spürte nun immer stärker das bekannte Kribbeln im Bauch, und meine Brustwarzen wurden ganz hart und steil und zeichneten sich deutlich unter der Bluse trotz meines festen BHs ab. Zudem war ich auch schon ganz nass zwischen den Beinen und konnte meine Lust fast nicht mehr bändigen. Ich wollte, dass sich einer der Männer auf mich stürzte, mich vergewaltigte, mich fickte, wie ich schon lange nicht mehr gefickt worden war. Der LKW schaukelte, der Regen trommelte, die Schmetterlinge tanzten und ich wusste ganz genau, dass ich zum ersten Mal die Initiative ergreifen musste. Als Sekretärin war ich eine Respektsperson, im Gegensatz zu meiner Kollegin, die ja nur eine Art Putzfrau und ohnehin eine Nutte war. Die hatte sich übrigens schon wieder an die Brust eines der Männer geschmissen und ließ sich befummeln. Sie war wirklich unersättlich und ihr unkeusches Tun gab dann den Ausschlag.

Der Mann, der mir gegenüber auf der Bank sah, starrte unentwegt auf meine Brüste und auf die erigierten Nippel. Es war, als würde er meine Gier ganz genau erkennen. Denn auf einmal fragte er mich, ob mir Sex auch gefallen würde, und das war meine Chance. Ich wurde zwar rot, sagte aber in meiner Not, Sex würde mir nicht nur gefallen, ich bräuchte auch welchen, und zwar sofort und hier. Dann lachte ich etwas verlegen, als seien meine Worte ein schlechter Scherz gewesen, aber der Mann merkte sofort, dass es mir sehr ernst war. Ohne lange zu zögern, öffnete er seine Hose und holte seinen großen, erigierten Penis heraus und begann, mit ihm zu spielen. Dabei sah er mich etwas zweifelnd und abwartend an, wie ich wohl reagieren würde. Doch als ich wortlos auf sein Ding starrte, spielte er immer ungenierter, rieb und drückte und das Ding wurde immer größer und fetter und ich immer geiler. Mein Herz raste, mein Atem ging stoßweise, meine Vagina tropfte, ich keuchte und stöhnte und als er aufstand, mich von der Bank hochzog, meine Jeans öffnete und sie zusammen mit dem Slip abstreifte, leistete ich keinen Widerstand. Im Gegenteil, ich bewegte meine Hüften sehr einladend und als er in mich eindrang, begann schon der Orgasmus, der mit jedem seiner Stöße zunahm. Während er mich lustvoll im Stehen fickte, was angesichts des ständig schaukelnden Trucks gar nicht so einfach war, begannen die vier anderen, sich auch mit mir zu beschäftigen. 

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