Zwar war ich gekommen, aber noch nicht befriedigt. Ich wollte ihre Schwänze nacheinander in den Mund stecken und an ihnen lutschen. Das Fieber wollte ich endlich loswerden, welches immer noch in mir tobte und mich fast dazu gebracht hatte, den Verstand zu verlieren. Ich wollte mich in eine billige Hure für diese geilen Männer verwandeln, nur um endlich die volle Befriedigung zu erlangen. Der Erste war bereits fertig und zufrieden. Der Zweite küsste meinen Hals, während ich seinen Schwanz lutschte. Der Dritte holte meine großen, schaukelnden Titten aus ihrem Gefängnis und es war die reinste Befreiung, weil sie dort wegen all dem Schweiß, den ich verströmte, fast zusammengeklebt waren. Er drückte sie mit einer Hand und machte meine Brustwarzen noch härter, als sie ohnehin schon waren, und mit der anderen Hand masturbierte er. Der Vierte nahm nun den Platz des Ersten ein und steckte seinen Schwanz in meine vor Erregung triefende Muschi, die immer noch nicht genug hatte. Ich hätte mir nie im Leben eine solche Orgie vorstellen können und noch weniger, selbst daran beteiligt zu sein. Aber sie fand tatsächlich statt, dass was passierte, war kein feuchter Traum, sondern die Wirklichkeit. Ich war zwar das Sexspielzeug dieser Männer, aber genau das machte mich glücklich. Und als der Vierte, der gerade in mir drin war, noch einmal mächtig zulegte, kam noch einer der lang ersehnten Orgasmen. Etwas, was ich seit langer Zeit nicht mehr erlebt hatte und es war der Schönste, den ich je hatte. Einer, der mich in die Knie gehen ließ und ich hingefallen wäre, hätte mich nicht starke Männerhände festgehalten. Die vier spielten ihre Rolle perfekt und hatten ihr Bestes gegeben und mich wirklich glücklich und zufrieden gemacht. Der Truck schwankte immer noch, doch der Regen hatte jedoch aufgehört. Dann hielt er an und meine Kollegin und ich stiegen aus und wurden mit viel Hallo verabschiedet. Auf dem kurzen Weg bis zu meinem Haus erzählte sie, dass auch sie noch einmal gekommen sei, weil sie beobachtet hatte, was die vier mit mir gemacht hatten und wie geil ich gewesen war. Der Abend sei für uns beide doch sehr erfolgreich verlaufen, meinte sie und ich stimmte zu und beteuerte, dass ich wirklich rundum zufrieden sei, es gäbe nur noch ein Problem, nämlich das der Ausrede, aber das ist eine andere Geschichte.
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