Ich bin eine verheiratete Frau, habe zwei Kinder und mein Mann ist ein guter Mensch. Wir haben wenig Probleme, außer im sexuellen Bereich, denn da gibt es nur noch lahme Routine. Wenn wir gelegentlich Sex haben, geht es schnell, rein, raus, ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeiten, ohne Lustgewinn, denn nachdem er ejakuliert hat, ist Schluss, auch wenn ich noch nicht gekommen bin und länger Sex gehabt hätte. Das ist für mich sehr unbefriedigend, obwohl ich keine großen Ansprüche stelle. Ich bin eine normale Frau, mit normalen Bedürfnissen, nicht groß, etwas rundlich, mit großen Brüsten und breitem Po und meistens freundlich. Das gefällt eigentlich auch den Männern, aber es bringt mir nichts ein, weil ich auch noch ziemlich schüchtern bin und selbst nie ein Abenteuer suchen würde. Trotzdem bin ich mit meinem Leben zufrieden, nur wenn die Hormone zu sehr in meinen Adern rotierten, kribbelt es in meinem Unterleib immer stärker und mir bleibt dann nichts anderes übrig, als heimlich zu masturbieren. Wenn die heißen Tage vorbei sind und meine Lust wieder verebbt, geht das Leben weiter, wie immer. Die Geschichte, die ich nun erzähle, passierte, als ich einige Zeit lang in einer LKW-Werkstatt als Sekretärin arbeitete und fast nur mit Männern zu tun hatte. Die einzige Ausnahme war eine Kollegin, mit der ich mich gut verstand, die aber das genaue Gegenteil von mir war. Man hatte sie für allerlei Putz- und Aufräumarbeiten eingestellt, ein Mädchen für alles, in jeder Hinsicht. Sie war deutlich jünger als ich, ledig und besaß körperlichen Reize, die vielen Männern gefielen. Sie war groß, deutlich größer als ich, hatte ebenfalls ausladende Hüften, aber einen schöneren, sexy Po und Brüste, die groß und fest waren, während mein Po nur rund und mein Busen nur groß war. Ich zog mich immer sehr bescheiden an, weil ich nicht auffallen wollte und weil wir wenig Geld hatten. Im Gegensatz dazu, gab sie viel Geld für Kleidung aus, es waren immer chice, sexy Klamotten, die ihre Attraktivität glatt verdoppelten. Sie trug meist einen sehr kurzen Rock, der viel Bein sehen ließ, und Blusen mit weitem Ausschnitt. Ihre BHs, von denen man immer ein gutes Stück sah, waren elegant und immer ein wenig zu eng, was sich sehr positiv auf ihr Dekolletee auswirkte. Ihre Kleidung erhielt sie meist aus dem Ausland, sie hatte diverse Freunde, die nur ihretwegen in unser Land kamen, um hier Urlaub zu machen, sagte sie jedenfalls. Ihre Körperhaltung und ihr Gang entsprachen ihrem Outfit. Sie wirkte immer etwas lasziv und erweckte Gelüste in den Machos. Immer wenn sie über den Hof ging, vom Büro in die Werkstatt und zurück, sahen ihr die Männer voller Begierde nach, pfiffen, lachten und machten anzüglich Bemerkungen. Diese Aufmerksamkeit störte sie nicht, im Gegenteil, sie genoss diese offensichtliche Bewunderung und lachte kokett zurück. Manch einer der Arbeiter lud sie in der Mittagspause zu einem Kaffee ein. Aber wenn er mehr wollte, mit ihr ausgehen, lehnte sie immer ab, denn sie hatte einen festen Freund, der sie gut bewachte und laut ihren Worten sehr eifersüchtig war. Aber tagsüber war der ja nicht da und sie war unabhängig und durchaus zu einem schnellen Abenteuer im Waschraum bereit, für das sie sich gut bezahlen ließ. Das schadete ihr zwar nicht wirklich, brachte ihr aber den Ruf einer willigen Nutte ein, die es mit jedem trieb, wenn er nur die nötige Knete hatte. Ich selbst bewunderte sie, weil sie so völlig anders war und weil sie auch ganz offensichtlich sexuell auf ihre Kosten kam und das sehr, sehr reichlich.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.