Heimliche Beobachter

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Heimliche Beobachter

Heimliche Beobachter

A. David

Die Tür schloß hinter dem Fähnrich automatisch.

„Ich bin hier“ vernahm er die Stimme des Captains aus dem Schlafgemach. Der Kadett fühlte sich ganz und gar nicht wohl in seiner Haut, setzte sich aber in Bewegung.
Das Schlafgemach des Captains wurde durch einen Glasperlenvorhang vom Wohnraum getrennt. Kollon erinnerte sich, das bei einer Observation gesehen zu haben. Das Licht im Schlafgemach war gedimmt.

Der Captain lag nackt auf dem Bett, hatte nur die Stiefel an. Der Anblick erregte den Fähnrich etwas, aber er fühlte sich auch unbehaglich.

„Ziehen Sie sich aus“ befahl der weibliche Captain. Kollon gehorchte.

„Kommen Sie näher“ befahl der Captain und der Fähnrich trat ans Bett.

„Noch näher“ sagte der Captain mit kehliger Stimme und der junge Kadett trat an die Bettseite.

Die Hand des Captains griff nach seinem Ejakulator. Sie streichelte ihn einige Minuten, aber es tat sich nichts. Der Captain begann, das beste Stück des Fähnrichs zu massieren, aber eine Erektion, wie der Captain es bei den Erdenbewohnern gesehen hatte, wollte sich nicht einstellen.

„Legen Sie sich aufs Bett, auf den Rücken“ befahl der Captain. Kollon tat wie ihm geheißen wurde.

Der Captain nahm den Ejakulator in die Hand und dann in den Mund. Sie begann den kleinen Kollon zu lutschen, zu lecken und zu saugen. Sie produzierte schmatzende Geräusche. Endlich zeigte das Glied eine leichte Reaktion und wurde etwas steif. Aber noch nicht so steif, dass der Captain sich das Ding einverleiben konnte.

Die Frau stand auf und nahm die Handschellen vom Tischchen. Damit fesselte sie die Handgelenke Kollons ans Bett. Dann begann sie wieder mit den Verführungsversuchen.

Der Captain war wirklich attraktiv. Die Frau hatte lange brünette Haare, die sie jetzt offen trug, meistens war die Haarpracht zusammengesteckt. Sie hatte schöne feste Brüste, auch wenn sie nicht übermäßig groß waren. Ihre Rumpfspalte war rasiert, ihre Figur war schlank und gepflegt.

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