Heimliches Treffen

Im Frauenreich - Teil 17

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Heimliches Treffen

Heimliches Treffen

Franck Sezelli

Der Prohibitor glänzt in der Sonne, er verwehrt den Frauen manche Wonne.

Es war aber auch schön, sie in den Armen zu halten, ihre nackten Brüste an meiner Haut zu spüren. Als sie meinen Rücken entlang gefahren ist mit ihren zärtlichen Händen und meine Pobacken gestreichelt und sogar ein wenig geknetet hat, habe ich auch ihre Wirbelsäule entlang ihre zarte Haut berührt und habe auch ihr festes kleines Hinterteil in die Hand genommen. Das kurze Tanzröckchen bildete da kein Hindernis.
Jetzt sehnte ich mich wieder nach ihren Händen, wie sie über die Kettenglieder meines Prohibiters mit den Fingern gefahren ist, um schließlich mein Säckchen mit den Eiern zu kraulen. Wenn ich daran nur dachte, wurde mir wieder völlig anders und mein bestes Stück versteifte sich. Ja, das musste klappen, ich wollte unbedingt wieder ihre süße Pussy anfassen wie beim Tanzen.
Tagelang hatte ich gegrübelt, wie ich es anstellen soll, herausgelassen zu werden. Und dann hatte ich eine Idee und habe es probiert. Ich bin zu Frau Seducta gegangen und habe ihr erzählt, dass ich für den Biologie-Unterricht eine seltene Pflanze suchen möchte. In Biologie hätten wir erfahren, dass der Blutweiderich an feuchten Standorten, im Uferbereich von Flüssen auch in Femina vorkäme. Die Schmetterlinge wie zum Beispiel die Nachtpfauenaugen lieben ihren Nektar. Ich wollte an den Fluss gehen, um diese purpurrote Pflanze zu suchen und sie dann in mein Herbarium zu pressen. Mit dieser seltenen Pflanze hoffte ich, am Schuljahresende für mein Herbarium eine sehr gute Zensur zu bekommen. Frau Seducta sah mich zwar seltsam an, ich weiß nicht, ob sie etwas gemerkt hat, aber sie hat es mir gestattet. Ich hatte immer den Eindruck, dass unsere Vertrauenslehrerin mich mochte.
Und dann war es soweit. Ich bin wieder zu Frau Seducta gegangen und habe mich abgemeldet. »Lass dir von der Wache den Prohibiter anlegen, ich rufe unten an und sage Bescheid.«
Bei der Wache am Eingang wartete schon die leitende Offizierin, Frau Gardanta, auf mich.

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