Heimliches Treffen

Im Frauenreich - Teil 17

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Heimliches Treffen

Heimliches Treffen

Franck Sezelli

Der Prohibitor glänzt in der Sonne, er verwehrt den Frauen manche Wonne.

»Ich mache das lieber selbst, Phalu. Meine Soldatinnen lieben dies zwar, stellen sich aber immer so ungeschickt an.« Und schon hatte sie mir meinen Hodenring angelegt und noch während sich mein Glied in ihren Händen versteifte, den Prohibiter übergestreift und an dem Ring befestigt. Das war der Vorteil ihrer erfahrenen und geschickten Hände. Ich erinnerte mich daran, wie einmal vor einem Gruppenausgang eine junge und neue dienstverpflichtete Soldatin mir den Prohibiter angelegt hatte. Schon für den Hodenring brauchte sie ewig. Und natürlich war mein Glied inzwischen stahlhart geworden unter ihren Berührungen. So hatte sie erhebliche Schwierigkeiten, den Prohibiter über meine geschwollene Eichel und meinen dicken Knüppel zu ziehen. Und ich hatte ziemliche Schmerzen. Frau Gardanta war mit ihren bestimmt bald dreißig Jahren sehr geschickt und schnell, denn am besten schafft man diese unerlässliche Aufgabe, wenn das Glied noch einigermaßen weich ist.
Der Prohibiter war unbedingte Vorschrift für uns Jungspermaten, wenn wir das Haus verließen. Sein Name verrät es schon, er verhindert jeglichen Geschlechtsverkehr, weil er insbesondere durch seine konische Eichelstulpe ein Eindringen in eine Vagina unmöglich macht. Aber damals liebte ich es, ihn zu tragen, er war uns ja erst vor wenigen Wochen angepasst worden. Er machte mich so erwachsen.
»So, fertig zum Ausgang!«, sagte die Leiterin der Wachmannschaft unseres Internats und gab mir einen ermunternden Klaps auf den nackten Hintern.
Mit einer Mappe unter dem Arm für meine angebliche Pflanzensuche stürmte ich aus dem Internat. Die Sonne brannte heiß vom Himmel, bei jedem Schritt wippte mein Steifer vor meinem Bauch, die Kettenglieder des Prohibiters glänzten auffällig in der Sonne. Meine Erregung hielt noch an, schließlich hatten sich weibliche Hände mit meinem besten Stück beschäftigt.

Wegen der großen Hitze waren nicht viele Leute unterwegs.

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