Ich drückte die Klingel wie abgesprochen kurz kurz lang und versteckte mich auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Aus dem Garten von Heibas Haus hörte ich sie rufen:
»Hallo Mutti, das ist Fema, die geklingelt hat. Ich gehe mit ihr mal ein bisschen spazieren.«
»Gut Heiba, aber komme nicht zu spät zurück!«, schallte es aus dem Haus.
Da kam Heiba auch schon hinter dem Haus herum, öffnete die Gartentür und wandte sich auf der Straße nach rechts. An einem Lächeln auf ihrem hübschen Gesicht merkte ich, dass sie mich auf der anderen Straßenseite entdeckt hatte, tat aber bewusst nicht dergleichen. Langsam folgte ich ihr in einigem Abstand. So konnte ich ihren schönen Rücken bewundern, die gerade Wirbelsäule, die beiden Grübchen über den festen runden Pobacken und das flache Viereck, das auf eine Spitze gestellt ihren unteren Rücken schmückte. Ihre Oberschenkel gingen in ihren mich stark erregenden festen Hintern über, dessen Backen sich bei jedem Schritt aufregend auf und ab bewegten. Ich starrte auf dieses verlockende weibliche Becken, dann aber auch immer wieder auf die langen blonden Haare, die auf die braune Haut der Schultern fielen und im Rhythmus ihrer Schritte schwangen. Mein in seine metallene zartgliedrige Hülle gepackter Penis baumelte halbsteif zwischen meinen Beinen.
Rechts von uns war nun der Fluss, der durch Frauenstein fließt, unser gemeinsames Ziel. Bald trennten große Büsche unseren Fußweg vom Uferhang. Nur ab und zu gewährten sie einen Blick auf die Wasseroberfläche. In einer kleinen Lücke des Gebüschs verschwand Heiba, als die Sträucher noch dichter wurden. Ich folgte ihr auf einem kaum erkennbaren Pfad durch das Dickicht, bis ich auf einer kleinen Lichtung am Ufer stand, wo mich Heiba bereits erwartete. Mit offenen Armen empfing sie mich und drückt mich ganz heftig an sich.
Ich spürte ihre harten Brustspitzen auf meiner nackten Haut.
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