Heiße Shopping Tour auf der Kö

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Heiße Shopping Tour auf der Kö

Heiße Shopping Tour auf der Kö

Conny Lingus

Ein silberner, genoppter Cockring betonte die ausgeprägte Eichel, die Jerry sogleich zwischen ihre Lippen nahm, um sie geradezu auszusaugen. Bevor es zur Explosion kommen konnte, hob Claudio seine Jerry auf einen Barhocker, sie spreizte die Schenkel, damit er bequem in sie eindringen konnte. konnte. Ganz langsam führte er seine beringte Eichel in ihre enge Scheide ein, stieß langsam den Penis in voller Länge in sie hinein, um sich dann wieder langsam zurückzuziehen. Dann wiederholte sich das Spiel wieder und wieder, immer schneller werdend, bis beide unter Stöhnen zitternd zum Höhepunkt kamen.

Währenddessen hatte Alexandra dem Schauspiel zugesehen, das sie zusehends erregte. Ihre Finger streichelten erst sanft, dann immer fordernder die Scham, drangen in die Vagina ein, fanden den G-Spot, tanzten auf der Klitoris, bis auch sie zum lautstarken Orgasmus kam.

So langsam war es Zeit fürs Abendessen geworden. Der Hunger hatte sich inzwischen auch schon gemeldet. Die Drei beschlossen, in der nahegelegenen 'Trattoria Davide'  zu speisen, wo sie ein Buffet mit klassischen, italienischen Antipasti erwartete. Schon der Anblick ließ ihnen das Wasser im Munde zergehen: mariniertes, gegrilltes Gemüse, Bruschetta mit herrlich aromatischen Tomaten, Fischsalat und Gamberoni in Knoblauchöl, Octopus vom Grill und Vitello Tonnato. So bestellten sie eine große Vorspeisenplatte für drei Personen.

Jerry hatte den Platz am raumhohen  Fenster eingenommen, so dass Passanten ihren nackten, zeitweise nur von ihrem langen Haar bedeckten Busen betrachten konnten. Manche blieben tatsächlich vor dem Fenster stehen, begeistert von dem unerwarteten Anblick, kopfschüttelnd ob dieser Obszönität oder verstohlen auf die Brüste schauend, während sie vorgaben, die Speisekarte zu studieren. Wenn sie alle geahnt hätten, dass Jerry ihren Unterleib zwischen den durchsichtigen Hosenbeinen völlig nackt präsentierte, wären die Blicke sicherlich noch um einiges gieriger geworden. Der nackte Körper unter Alexandras transparentem Spitzenkleid war da eher auf den zweiten Blick erkennbar. Emilio, dem Kellner war der Brillant an ihrer entblößten Scham allerdings nicht entgangen, zumal sie ganz bereitwillig die Schenkel gespreizt hatte. Die Beule in seiner Hose war nicht mehr zu übersehen und er musste sich sichtlich Mühe geben, beim Einschenken keinen Wein zu verschütten. Jerrys Linke massierte derweil Claudios Erektion, die seinen Overall sichtlich zu eng werden ließ. Am liebsten hätte sie jetzt den Reißverschluss geöffnet und sein Glied masturbiert, bis er seinen Samen in hohem Bogen verschossen hätte. Doch das ging natürlich nicht in einem Restaurant. Aber vielleicht könnte sie sich ja nach dem Dessert auf seinen Schoß setzen, um seinen Penis in sich zu fühlen und ihn möglichst unauffällig zu reiten?

Alexandra träumte derweil davon, den Schwanz des hübschen Emilios aus seinem Gefängnis zu befreien und ihre Zunge auf seiner Eichel tanzen zu lassen, bevor sie den Schaft zwischen ihren Lippen verschwinden ließ. Doch das ging natürlich auch nicht. Oder vielleicht doch? Nach dem Dessert, wenn die übrigen Gäste schon gegangen waren? Während Jerry und Claudio vögelten? Sie ahnte, welche Gedanken ihrer Freundin durch den Kopf gingen.

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