Heißer Sand

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Heißer Sand

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Ava Swish

„Frau Debler, wir müssen uns einmal unterhalten über, wie soll ich sagen, über die Wahl ihrer Kleidung“, eröffnete Dr. Geisler das Gespräch. „Lassen sie uns einmal in den Besprechungsraum am Ende des Flures gehen“. Frau Debler wusste nicht, was sie erwartete. Aber sie fühlte sich am Ziel. Schon seit Monaten hatte sie die Vorstellung ihren attraktiven Chef, der sonst so selbstsicher wirkte, aus der Fassung zu bringen. Nur bisher hatte sie sich nicht getraut, so eindeutige Kleidung zu tragen. „Setzen Sie sich bitte“ forderte er sie auf und schloss die Tür zum Meetingraum. Frau Debler kam dem nach und platzierte sich auf einem der bequemen Stühle, die sonst Mandanten vorbehalten waren. Sie schlug ihre langen Beine übereinander. Dabei rutschte ihr Rock noch etwas in die Höhe. Der Blick von Dr. Geisler richtete sich unweigerlich auf den Strumpfansatz. „Frau Debler, ihr Outfit ist zweifellos geschmackvoll, aber wir sind eine seriöse Kanzlei“, versuchte er, das Gespräch angemessen zu eröffnen. Seine Gedanken schweiften jedoch ab in der Vorstellung, was das Kostüm wohl verdecken würde. „Was meinen Sie damit, Dr. Geisler?“ entgegnete sie. Lange hatte sie auf diesen Moment gewartet. Sie öffnete ihren Blazer. Augenblicklich wusste Dr. Döbler, was ihn vorhin irritiert hatte. Die Bluse war nicht blickdicht. Und seine Mitarbeiterin trug etwas Besonderes darunter. Auf den zweiten Blick erkannte er eine Büstenhebe, die ihren Busen aufreizend in Szene setzte. Neben den langen Beinen der zweite Blickfang. In Dr. Geislers Anzughose regte sich etwas. Eine Frau, die sich während der Arbeitszeit so in Szene setzte, hatte etwas vor. Er erhob sich, drehte sich um, damit er zwei Gläser und eine Karaffe mit Wasser von einer Anrichte auf den Tisch zu stellen. Dabei richtete er mit einem kurzen Handgriff seinen Schwanz, der sich nun etwas besser aufrichten konnte. Er nahm wieder Platz und schenkte ihr Wasser ein. „Ich bin sicher sie wissen, was ich meine“. Sein Blick war nun eindeutig auf ihre Brüste gerichtet. Durch seinen Blick und ihre aufsteigende Erregung drängten sich ihre aufgerichteten Brustwarzen gegen den Stoff. „Sie können meine Kleidung gerne genauer inspizieren. Was missfällt ihnen denn noch, Herr Dr. Geisler“? „Missfallen wäre der falsche Ausdruck“ entgegnete er vorsichtig. Sie wollte das Heft des Handelns weiter inne haben, stand auf, entledigte sich ihrer Bluse und präsentierte damit ihre Brüste in der schwarzen Büstenhebe mit einem feinen schwarzen Spitzenrand unter den Halt gebenden Bügeln.

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