Mit diesen Gedanken im Kopf, stand Helena auf, betrachtete sich in voller Größe in dem hohen, schmalen Spiegel, der vor ihr stand, und kam sich verrucht vor. Nichts als die Strümpfe trug sie auf der blanken Haut, die sich deutlich von ihrer hellen Oberfläche absetzten. Fast wär der Rest von ihr nebensächlich gewesen, ihre wundervollen Brüste, ihre Scham mit dem kleinen kurz rasierten Landeplatz, den sie hatte stehen lassen. Lange hatte sie sich darum gekümmert, das Zentrum ihrer Lust sorgfältig vorbereitete, kein Haar sollte stören, wo es nicht hingehörte. Um das ein weiteres Mal zu überprüfen, schob Helena ihren Unterleib vor, betrachtete ihren rosig hervorstechenden Spalt. Er sah jung und frisch aus, wenig lugten ihre inneren Schamlippen hervor, zeigten jedoch deutlich an, wo sie am meisten Frau war.
Helena war sehr zufrieden mit dem, was sie sah, strich sich nachdenklich mit einer Hand über den Bauch, führte sie tiefer zwischen ihre Beine und hätte sich beinah ihrer Lust hingegeben. Doch sie schreckte davor zurück, wollte sich nicht schon jetzt ihrem Trieb ergeben. Dafür würde es Zeit und Gelegenheit genug geben, davon war sie überzeugt. Sofort zog sie ihre Hand zurück, spürte nur kurz ihre Berührung zwischen den Beinen.
Sofort schloss sie ihre Augen, fragte sich, wie es sein würde, wenn er sie das erste Mal berührte. Würde er hektisch sein, nicht abwarten können, oder sich zurückhalten, sie wie ein Gemälde betrachten, sie langsam erobern. Helena wusste nicht, was sie bevorzugen würde, beides schien ihr reizvoll zu sein. Sowohl das ungestüme Vorgehen als auch das Abwartende, quälend Langsame.
Ein Schauer rann über ihren Rücken, breitete sich im ganzen Körper aus, ließ eine wohlige Wärme in ihrem Leib zurück. Helena wusste, sie musste sich zügeln, sonst würde es zu spät dafür sein, sich nach draußen zu begeben.
Also riss sie ihre Augen auf, nahm ein weiteres neues Päckchen und öffnete es.
Helena
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