Die Vorhaut war da auch immer noch ein bisschen über der Eichel. Erst später, als ich anfing mich selbst zu wichsen, blieb sie ganz zurück.“
Lea lächelte und hantierte weiter an meinen schon wieder halbsteifen Schwanz herum.
„Hm, ich wichse ihn auch gerne. Irgendwie ist das geil bei dir, aber noch besser gefällt es mir, wenn ich mit dem Finger um den Eichelansatz fahre und deine Reaktion erlebe.“
„Uhh“, stöhnte ich und bäumte mich auf.
„Genau deshalb“, stieß sie unter leisem Lachen aus. „So einen Effekt hat das bei Tom nicht. Du bist da anscheinend viel empfindlicher.“
„Keine Ahnung wie das bei anderen Männern ist, aber bei mir ist das manchmal auch nachteilig. Wenn mich etwas erregt und ich enge Hosen anhabe, reibt die Eichel ungeschützt über den Stoff und ich kann den Reiz kaum unter Kontrolle bringen. Das hat mich schon einige Male fast in peinliche Situationen gebracht. Deshalb trage ich auch am liebsten weite Shorts als Unterhose.“
„Ach deshalb hast du so uncoole Unterhosen an“, sagte sie schmunzelnd.
„Was weißt du von meinen Unterhosen? Wenn ich wusste, ich werde mit Frauen intim, schlüpfe ich in andere.“
„Glaubst du, Gina hat die Wäsche immer alleine gemacht? Ich habe deine Sachen auch oft gelegt und in den Schrank geräumt.“
„Mir ist anscheinend vieles entgangen.“
„Einiges aber nicht. Als Susi und ich, dich nur leicht bekleidet im Flur empfangen haben, hättest du dein Gesicht sehen sollen. Da sind dir damals fast die Augen aus dem Kopf gefallen“, meinte sie lachend.
Leise in ihr Lachen einstimmend, antwortete ich:
„Das war ja auch der Hammer. Zwei so junge, knackige Mädchen, kaum bekleidet und von euren Titten konnte ich einiges sehen. Ich war eigentlich froh, dass Gina so schnell dazu kam.“
„Wir aber nicht, weil wir gehofft hatten, dich heißzumachen und vielleicht irgendwann verführen zu können. Gina hat uns anschließend aber so gemaßregelt, dass uns die Lust vergangen ist.
Hemmungslose Liebe
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 27
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Hemmungslose Liebe
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