Und ich werde ihn aussaugen bis auf den letzten Spermatropfen." Man merkt ihr an, wie geil sie die Situation macht.
Der erste Hengst, ein südländisch aussehender Dreißigjähriger mit gut geschnittenem schwarzem Haar und gepflegtem Sechstagebart betritt mit erigierten Glied und buschigem, ebenfalls schwarzem Fuchsschwanz den Laufsteg. Annabelle stellt ihn vor: 'Das ist Diego aus Andalusien. Dort gibt man bereits den kleinen Jungs Stierhoden zu essen, was der Überlieferung nach dem jungen Mann später zu einem besonders leistungsfähigen Penis verhelfen soll. Seht euch dieses Prachtexemplar an! Der samtig glatte 25 cm lange Schaft, so dick wie eine Salatgurke. Keine störende Vorhaut, die den Blick auf die wundervolle, ausgeprägte Eichel verdeckt. Die gewaltigen, glatten Hoden. Der makellos rasierte und ölig schimmernde Unterleib. Da kann man sich doch gut vorstellen, was dieses Prachtstück in einer engen Vagina alles entfachen kann. Merken Sie sich diesen andalusischen Stier!"
"Und nun der nächste Kandidat, der blonde Eberhart. Er macht seinem Namen alle Ehre. Ein Lümmel wie ein Wildschwein, der die Bachen mal so richtig aufmischen will. Hart wie Stahl, rau und wild. Und eine dick gemästete Eichel, die nur darauf wartet, den Acker zu durchpflügen. Eberhart, wenn's wild werden muss!"
"Jetzt kommt Nero aus Namibia. Die schwarze Sünde, Schokolade, Ebenholz. Die mystische Kraft aus der Wiege der Menschheit. Ein Schwanz wie ein Hammer. Sehen Sie den herrlichen Kontrast des breiten, silbernen Eichelrings zu der dunklen Haut. Und erst die vor Kraft nur so strotzenden Eier. Man sieht sofort: Nero macht Frauen glücklich."
"Nun kommt Goldfinger, der Mann mit dem goldenen Colt in der Hose. Jeder Schuss ein Treffer! Nicht nur sein goldener Finger weiß in Muschi und Arsch höchste Lust zu bereiten.
Hengstparade
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