Herausforderungen - Teil II

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Herausforderungen - Teil II

Herausforderungen - Teil II

Grauhaariger

„Dann mach die Beine schön auseinander!“ Seine Worte, so zärtlich fordernd in meinem Ohr, brachten mich fast um den Verstand. Dabei hatte er meine Arme sanft nach oben geschoben und hielt sie dort auch fest.

Jetzt kam Rainer ins Spiel. Er übernahm das Festhalten meiner Hände über meinem Kopf. Thorsten hielt mich hin, indem er erstmal nichts machte und dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, wieder über meinen Körper streichelte.

„Rainer sag ihm, dass er mich endlich ficken soll!“ Der Fremde hatte mich so heiss gemacht, er hatte so toll mit meiner Perle gespielt und genau gewusst, welches Fingerspiel mich sehr nass machen würde. Er ist meinen heftigsten Bewegungen gefolgt, was ich auch bei Rainer so liebe, und hat sich nicht abbringen lassen weiter zu machen, während ich meinen Orgasmus ausgelebt habe.

„Liebst Du einen Schwanz in deinem Möschen?“

„Ja!“ antwortete ich und dachte: Machs mir endlich!

Langsam zog er die Kugeln aus meinem Döschen und leckte noch einmal von der Rosette bis zu meiner Perle. Ich spürte, wie er über mich kam. „Keine Angst, das Gummi ist drüber;“ flüsterte Torsten, „spürst Du ihn?“

Er tupfte mit der Eichelspitze an meinen Schamlippen an. „Ja; mach ihn rein!“ flüsterte ich zurück.

Er gönnte mir nur ein ganz kleines Stück seines bestimmt riesigen Gliedes. So stellte ich mir es wenigstens vor. So sehr ich ihm mein Becken auch entgegenschob, er drang nicht weiter ein.

„Du Schuft! Gib ihn mir!“ Ich biss auf meine Unterlippe, weil ich wusste, dass mein Gesicht dabei unwiderstehlich aussieht.

„Du hast gewonnen…“ eröffnete mir der Fremde und stiess zu. Was folgte, war ein Fick vom Feinsten. Er verstand es, das Tempo zu variieren. Kurz vor meinem zweiten Orgasmus bekam ich irgendwie mit, dass er Rainer ansprach: „Halt sie fest!“

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