Das „Okay“ meines Mannes kam zeitgleich mit dem Herausziehen seines Gliedes aus meiner Scheide. „Nein! Nicht!“ Mein Schreien war bestimmt in der ganzen Nachbarschaft zu hören. „Das ist gemein!“ Ich strampelte mit den Beinen. Thorsten muss aufgestanden sein. Allzugerne hätte ich ihn getreten. So kurz vor dem Orgasmus zu gehen…
Die Hände, die mich festhielten, wechselten. Und augenblicklich steckte wieder ein hartes Glied in meinem Fötzchen.
Es war Rainer. Hier würde ich meinen Freund unter tausenden herauskennen. Wie er über mich kommt, wie er eindringt, wie er riecht, wie er atmet, wie einfühlsam er ist, auch wenn es härter zugeht. Auch er verstand es, nicht nur stupide zu rammeln.
Mein Freund brachte mich bald wieder an einen Punkt, von dem es kein Zurück gibt. „Ich will, dass Du jetzt kommst“ Rainers Worte stachelten mich natürlich noch weiter an. Mein Stöhnen, man könnte auch meine spitzen Schreie oder lautes Artikulieren dazu sagen, wurde noch intensiver. Ich brüllte. Da meine Hände gehalten wurden, konnte ich nicht so wie ich wollte. Dieser Zwang machte diesen Höhepunkt zu einem Besonderen. Es dauerte Minuten, bis ich mich wieder gefangen hatte. Jedenfalls sagte mir das mein Freund später.
„Willst Du die Augenbinde abnehmen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Erst will ich, dass ihr mich anspritzt. Dann gerne!“
Rainer schlug vor: „Komm dreh dich, wir nehmen Dich abwechselnd. Einer liegt vorne, der andere hinten.“
„Okay,“ stimmte ich zu, „aber nicht in den Po! Danach ist mir heute nicht.“
Die beiden nahmen mich seitlich liegend in ihre Mitte. Das ist total geil. Müsst ihr mal probieren.
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