Sie gab sich wohlig und willig meinen Berührungen hin. „Lass mich raten“, murmelte ich. „Du hast noch nie mit einer Frau....“. „Nein“, erwiderte sie seltsam heiser. „Aber....“ „Aber was?“ wollte ich wissen, wartete die Antwort jedoch nicht ab, sondern öffnete ihre BH-Schließe. Das zarte Stück segelte zu Boden.
Immer noch hinter ihr stehend zwickte ich sie zart in ihre jetzt ganz harten Nippel, was ein leichtes Stöhnen bei ihr auslöste. Meine Hände wanderten nun weiter an ihr herab, erfassten ihre ausladenden Hüften, legten sich auf ihren runden Po und fanden zielsicher den Reißverschluss ihres Rockes. Zipp!, fiel er auch herunter. Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und drehte sich um. Sehr reizvoll und einladend, umwerfend feminin stand sie in ihrem schwarzen Slip vor mir. „Jetzt Du!“, flüsterte sie. „Gern“, sagte ich. „Mach nur...“ Sie öffnete mein Kleid. Auch es fiel wie von selbst zu Boden. „Ui“, entfuhr es, als ich da plötzlich völlig nackt vor ihr stand. „Überraschung“, kicherte ich und zog sie zu dem breiten Bett. Nicht nur, weil ich große Lust auf sie hatte; mir war auch eingefallen, dass wir bestimmt beobachtet, gefilmt oder so etwas wurden. Und die Kamera war garantiert auf´s Bett gerichtet. So hatte der bedauernswerte Rainer wohl nicht unsere Entkleidungsszene am Fenster mitgekommen, höchstens akustisch. Jetzt aber sollte er auf seine Kosten kommen....
Sabine legte sich lasziv auf den Rücken, der schwarze Slip wirkte fast provozierend. Sie schaute mich an und lächelte „Du bist so schlank, Süße“, sagte sie. „Findest Du mich zu dünn?“, fragte ich ängstlich. „Nein, gar nicht, an Dir ist nur alles ein paar Nummern kleiner als bei mir!“ Sie musterte meine kleinen Brüstchen, meine schmalen Hüften, meine Pussy mit dem knallroten Haarstreifen darüber und meinen Po. „Komm her!“.
Ich setzte mich auf ihre Oberschenkel. Ihre Hände tasteten etwas schüchtern nach meinen Nippeln.
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