Da es im Heuschober während der Nacht doch etwas frisch werden konnte, wurde noch eine Handvoll Heu auf die Schlafsäcke gelegt, damit es die beiden Kinder während des Schlafs ganz kuschelig warm haben würden.
Für sich selber hatten die beiden Frauen einen warmen Doppelschlafsack mitgebracht, denn hier im Heu getrennt schlafen kam gar nicht in Frage. Auch sie strampelten sich in den zu Beginn noch kalten Schlafsack, aber eng aneinander gekuschelt hatten sie bald angenehm warm. Schon bald hörten sie, dass die Kinder ein paar Meter weiter eingeschlafen waren.
Nur wenige Minuten später spürte Caro, wie ganz sanft Finger über ihre Brust strichen und sich zum Nabel hinbewegten. Jeanine nutzte die Zweisamkeit schamlos aus, um ihre Geliebte zu erregen und kreiste jetzt um die Brustwarzen, welche noch von einem Top bedeckt waren.
„Wart nume du Lueder …!“, knurrte Caro und fing ihrerseits an, Schäni ganz sanft zu küssen und zu berühren.
„De chum doch …“, war der einzige Kommentar und sie drehte sich so im Schlafsack, dass auch Caro ein erregendes Spiel mit ihr beginnen konnte.
Mit einer Hand fuhr Caro unter das Shirt ihrer Liebsten und schob es langsam nach oben. Gleichzeitig bewegte sie ihren Kopf leicht in Richtung ihrer „Erhebungen“ und begann, die Brust mit dem Piercing zu verwöhnen. Sie wusste genau, wie es ihr „Meitschi“ (Mädchen) liebte und so verwöhnte sie ihre Partnerin nach allen Regeln der Liebe. Schon bald waren sie in einem Liebestaumel gefangen, mit gegenseitigen Liebkosungen, Berührungen, Küssen und immer wieder mussten sie sich zusammenreißen, um in ihrer Erregung nicht allzu laut zu werden.
Nach gefühlten Stunden und ein paar kleineren und größeren Höhepunkten wurden auch die beiden Frauen langsam müde und schliefen befriedigt und eng aneinander gekuschelt in ihrem Schlafsack ein …
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Am nächsten Morgen waren Clara und Leon schon bald wach.
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