Der Junge, neugierig wie immer, krabbelte aus dem Schlafsack heraus und schaute sich um. Dann tappte er los, den Heuschober zu entdecken. Claras leises rufen, er möge zurückkommen, ignorierte er. Es dauerte nicht lange, bis auch Caro und Schäni die Köpfe noch etwas verschlafen aus dem Schlafsack streckten. Sie genossen noch ein paar Minuten die Atmosphäre des Heuschobers und fingen Leon wieder ein, bevor sie sich nach einer erneuten Katzenwäsche ins Bauernhaus zum Morgenessen begaben. Wie bereits beim „Znacht“ am gestrigen Abend ließ es sich Melanie nicht nehmen, ein üppiges „Zmorge“ aufzutischen. Wiederum gab es „Züpfe“ und dazu Konfitüre oder Honig, aber auch gebratenen Speck und Spiegeleier. Und wie es sich für ein richtiges „Buurezmorge“ gehört, gab es auch noch „Röschti“ dazu.
Am nächsten Morgen waren Clara und Leon schon bald wach und es dauerte nicht lange, bis auch Caro und Schäni die Köpfe noch etwas verschlafen aus dem Schlafsack streckten. Sie genossen noch ein paar Minuten die Atmosphäre des Heuschobers, bevor sie sich nach einer erneuten Katzenwäsche ins Bauernhaus zum Morgenessen begaben. Wie bereits beim „Znacht“ am gestrigen Abend ließ es sich Melanie nicht nehmen, ein üppiges „Zmorge“ aufzutischen. Wiederum gab es „Züpfe“ und dazu Konfitüre oder Honig, aber auch gebratenen Speck und Spiegeleier. Und wie es sich für ein richtiges „Buurezmorge“ gehört, gab es auch noch „Röschti“ dazu.
Schon bald nach diesem „währschaften Zmorge“, mussten sie sich von Melanie und ihrer Familie verabschieden, denn als Nächstes wurden sie von Frau Herrmann mit ihren Tieren erwartet. Schäni hatte nur erwähnt, dass es etwas spezielle Tiere wären, aber sonst hatte sie und auch Caro ein Geheimnis daraus gemacht.
Die Fahrt dauerte etwas mehr als eine halbe Stunde und ihr Ziel war am Rande eines kleinen Dorfes. Vom Parkplatz aus konnte man eine Umzäunung und auch einen Unterstand sehen.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.