„Ja, Wylihof 9 … ja, habe ich so notiert. Nochmals vielen Dank und wir sehen uns am Samstag … ja, danke Caro. Tschüss.“
Olivia schaute sich nochmals die Notizen an und überlegte, ob sie für den kommenden Urlaub in der Schweiz an alles gedacht hatte. Knapp fünf Stunden sollte die Fahrt zu Caro und Jeanine dauern, aber mit den Kindern ist es besser, wenn genügend Zeit für Pausen eingerechnet wird.
Jedenfalls freuten sich Olivia und Martin, die beiden Schweizerinnen wiederzusehen, welche sie damals im Urlaub auf Rhodos kennengelernt haben. Seitdem haben sie sich noch ein paar Mal getroffen, aber leider nur kurz. Doch jetzt ist die Familie Andersson von den beiden eingeladen worden, eine Woche Herbstferien bei ihnen in der Schweiz zu verbringen. Caro hat nur gesagt, dass sie keine Unterkunft organisieren müssen, bei ihnen wäre genug Platz für alle …
„Wie oft müssen wir noch schlafen, bis wir in den Urlaub fahren?“
Noch ganz in Gedanken versunken hatte Olivia nicht bemerkt, dass Leon neben sie getreten ist. Seit Olivia und Martin den beiden Kinder erzählt hatten, dass sie in die Schweiz fahren würden, waren Clara und Leon ganz ungeduldig und wollten eigentlich am liebsten sofort losfahren.
„Nur noch zweimal schlafen und dann ist es so weit“, gab Olivia ihrem Sohn zur Antwort.
„Das ist viel zu lange“, grummelte Leon und verzog sich wieder in Richtung seines Zimmers.
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„Habt ihr sicher alles eingepackt und nichts vergessen?“ fragte Martin sicherheitshalber nochmals seine Familie. „Also dann … alle einsteigen, wir fahren in die Schweiz!“
Clara und Leon musste man das nicht zweimal sagen und sie saßen ganz schnell in ihren Sitzen im Auto und warteten auf die Abfahrt. Kurz darauf setzte Martin den Wagen in Bewegung und für die Kinder begann das große Abenteuer „Herbstferien“.
Schon nach kurzer Zeit war die Familie auf der Autobahn und sie fuhren Richtung Schweiz, vorbei an München, dem Kreuz Memmingen und durch das Allgäu. Der weitere Weg führte sie vorbei an Bregenz durch den Pfänder-Tunnel nach Österreich. Spannend wurde es, als sie die Rheintal Autobahn in Wolfurt verlassen mussten, um auf der Hauptstraße nach Lustenau und weiter zum Schweizer Zoll zu gelangen. Um ein Haar hätte sich Martin verfahren, trotz Navi.
Vorbei am Schweizer Zoll konnten sie direkt wieder auf die Autobahn fahren und den weiteren Weg zu ihrem Urlaubsdomizil unter die Räder nehmen. Trotz der Pausen und des dichten Verkehrs auf der Schweizer Autobahn kamen die Anderssons gut voran. Kurz vor 16 Uhr kündigte das Navi „In 1000 Meter rechts fahren, Ausfahrt Wangen an der Aare. Bitte rechts fahren!“ das näherkommende Ziel an.
Olivia nahm ihr Telefon in die Hand – „Schäni? Ja … hör zu, wir sind jetzt von der Autobahn runter und sollten laut Navi in etwa 10 Minuten bei euch sein … Ja … ist gut … vor dem Haus. Ich freue mich … bis später … Mach ich, tschüss.“
Sie legte ihr Handy wieder weg und sagte: „Ganz liebe Grüße von Schäni und sie freut sich, dass wir kommen. Sie erwartet uns vor dem Haus und wir sollen den Wagen auf dem Gästeparkplatz abstellen.“
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Vorbei an gepflegtem Golfrasen fuhren sie die letzten Meter, bis das Navi sagte: „Sie haben ihr Ziel erreicht, es befindet sich auf der rechten Seite.“ Und dort neben der Haustüre warteten auch schon Caro und Jeanine, welche aber lieber Schäni genannt werden will, auf Olivia und Martin mit ihren Kindern. Kaum war das Auto parkiert, wurden auch schon alle umarmt und geküsst. Besonders bei Olivia und den beiden Schweizerinnen war der Kuss schon etwas intensiver und die Umarmung etwas intimer. Für Clara und Leon war die Begrüßung nicht so ganz geheuer, aber sie gaben Schäni und auch Caro ganz brav die Hand und sagten noch etwas schüchtern guten Tag.
Caro sah immer noch jünger aus, als sie mit gut Mitte vierzig wirklich war, nur ganz vereinzelte graue Haare durchzogen ihre schwarzen Haare. Auch Schäni sah immer noch gleich aus, obwohl sie etwas Schlanker geworden ist und ihre blonden Haare modisch frisiert hatte.
„Kommt doch herein und herzlich willkommen. Das hier ist das „Haus Blumenstein“ und gehört zum Parkforum, aber wir haben hier im Haus neben unserer Wohnung und den Gästezimmern noch eine Einliegerwohnung, welche euch während der Ferienzeit zur Verfügung steht“, meinte Schäni und packte Martin am Arm und zog ihn mit sich ins Haus. Olivia nahm die Kinder bei der Hand und sie wurde von Caro mitgezogen, welche meinte: „Das Gepäck könnt ihr später noch raufholen …“
Es war schon eine Weile her, dass sich die Anderssons zuletzt mit Caro und Schäni getroffen hatten. Sie freuten sich natürlich alle über das Wiedersehen, doch leider mussten sich Caro und Schäni schon bald mit der Begründung verabschieden, dass noch einiges an Büroarbeit zu erledigen wäre. Die beiden müssten noch einige dringende Arbeiten abschließen, damit sie in den kommenden Tagen für ihren Besuch aus Deutschland viel Zeit zur Verfügung hätten.
„Ihr könnt euch ja vorstellen, dass sich die Leitung des Parkforums nicht von selbst erledigt“, meine Caro noch augenzwinkernd.
Man trennte sich dann im Wissen, dass sie schon bald mehr Zeit miteinander verbringen würden.
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Zusammen mit den Kindern verbrachten Olivia und Martin einen gemütlichen Abend. Sogar ein passendes Kinderprogramm gab es im Fernseher und so waren die beiden Kleinen eine Weile beschäftigt.
Durch die Aufregung der letzten Tage und die lange Fahrt waren die Kinder doch etwas ermüdet, sodass sie irgendwann ins Bett wollten und recht schnell eingeschlafen sind. Olivia hatte den Fernseher ausgemacht und saß bei Kerzenlicht mit einem Glas Wein in der Hand auf dem Sofa. Sie wartete darauf, dass Martin vom Kinderzimmer zurückkam, um noch etwas mit ihm zu kuscheln, oder vielleicht auch mehr …
Leise näherte sich Martin dem Sofa und berührte ganz sanft von hinten die Schultern von Olivia. Langsam bewegten sich seine Hände und strichen sanft vor und zurück, zogen kleine Kreise, strichen nach vorn bis zu ihrer Brust. Sicherheitshalber stellte Olivia das Weinglas beiseite, schloss genießerisch die Augen und ergab sich den Berührungen ihres Mannes. Seine Bewegungen wurden immer entschiedener und zwischendurch strichen seine Finger auch direkt über die Brüste und er spürte, dass sich die Brustwarzen von Olivia inzwischen versteift hatten und gegen ihren Pullover drückten. Fast schon sehnsüchtig erwartete Olivia weitere Streicheleinheiten auf ihren Brüsten und auch an einem anderen Ort machte sich bei ihr langsam eine gewisse Erregung bemerkbar.
Nach einigen Minuten und steigender Lust nahm Olivia Martin mit den Worten: „Komm ins Schlafzimmer“ an der Hand und zog ihn mit sich. Im Schlafzimmer umarmten sie sich stürmisch und knutschten wie frisch verliebte Teenager. Schon bald gingen die Hände von Martin auf Olivias Körper wieder auf Wanderschaft, nur diesmal unter der Oberbekleidung. Auch Olivia blieb nicht untätig und zog ihm schon mal das Hemd aus und strich mit ihren Händen über seine Brust. Immer mehr Kleidungsstücke fielen der Entblößung zum Opfer und schon bald standen sie sich nackt gegenüber.
Mit einer geschmeidigen Bewegung legte sich Olivia mit dem Rücken auf das große Bett und wartete, dass Martin sich ebenfalls zu ihr legte. Langsam folgte er seiner Frau und konnte sich an ihrem Körper nicht sattsehen. Immer wieder musste er sich eingestehen, dass er doch mit Olivia an seiner Seite der glücklichste Mensch auf dieser Welt war. Wieder berührte er ganz sanft ihren Körper und strich mit den Fingerspitzen zwischen ihren Brüsten entlang zum Bauch. Gefangen von den sanften Berührungen zogen sich Olivias Bauchmuskeln zusammen und sie holte tief Luft. Ein lustvoller Seufzer entrang sich ihrer Kehle und sie gab sich bedingungslos ihrem Mann hin, welcher inzwischen begonnen hatte, mit seinen Lippen ganz sanft ihre Brustwarzen zu umspielen. Immer ein wenig fester, saugte und küsste er die abstehenden Spitzen und seine Hände bewegten sich über den Bauch, das Becken und auch die Innenseite der Schenkel. Olivia zerfloss fast durch die Gefühle, welche ihr Martin bescherte. Mit einer schnellen Bewegung drehte sie ihren Mann auf den Rücken und setzte sich auf sein Becken.
„Ich halte das nicht mehr aus“, stöhnte sie fast, „gib mir endlich, was ich brauche und nimm mich … bitte …!“
Ganz langsam ließ sie sich auf den harten, abstehenden Penis von Martin herunter. Mit einer Hand positionierte sie noch den Beglücker und Zentimeter für Zentimeter senke sie langsam ihr Becken ab. Völlig entrückt gab sie wollüstige Töne von sich, ihre Spalte war nass durch ihre Erregung. Gefühlt nach langer Zeit hatte sie sich Martins Penis einverleibt und sie genoss geradezu das Gefühl des ausgefüllt seins. Mit geschlossenen Augen begann sie langsam, sich vor und zurückzubewegen und immer neue Wellen des Glücks und der Lust nahmen Besitz von ihrem Körper. Olivia wurde mit der Zeit schneller und auch ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter und intensiver, hatte doch Martin damit begonnen, zusätzlich ihre Brüste sanft zu kneten und die Brustwarzen, welche wie kleine Türmchen abstanden, zu zwirbeln. Aus dem sanften Ritt wurde mit der Zeit ein flotter Trab, welcher sich zuletzt zu einem richtigen Galopp entwickelte und Martin erlaubte, auch von unten her zu stoßen.
Immer mehr näherten sich die beiden dem Finale und es dauerte nicht mehr lange, bis Olivia die ersten Wellen der Erlösung erreichten. Dies war endgültig der Sprung über die Klippe, die Martin mitriss und er nun seinerseits seinen Samen in Olivia spritzte. Welle um Welle … welche in Intensität langsam abnahmen und ein Gefühl der Gemeinsamkeit und des Glücks hinterließ. Völlig außer Atem stieg Olivia von Martin, legte sich neben ihm auf das Bett und kuschelte sich ganz fest an ihn.
„Du bist mein größter Schatz, ich liebe dich über alles auf der Welt“, sagte Olivia leise und schon leicht schläfrig …
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Den Sonntag ließ die Familie Andersson gemütlich angehen. Nachdem sie alle ausgeschlafen hatten, machten sie sich zu Fuß auf, um die nähere Umgebung zu erkunden. Da gab es einen Golfplatz, die Uferpromenade an der Aare und das nahe gelegene ehemalige Industrieareal, welches zu einem Ort der Kultur und Begegnung umgestaltet wurde. Jedenfalls gab es für die Kinder einen großen Spielplatz und mit der ehemaligen „Kantine“ auch eine Möglichkeit, sich zu verpflegen.
Am nächsten Morgen trafen sie sich nach einem ausgiebigen Frühstück mit Caro und Schäni zu einem Ausflug in die angrenzende Kantonshauptstadt. Die beiden hatten für diese Woche ihre Termine so geplant, dass sie genügend Zeit für ihre Gäste aus Deutschland hatten.
Obwohl die Stadt nur knapp fünf Kilometer entfernt war, hatte Schäni darauf bestanden, ihren Multivan zu nehmen. Schon die kurze Fahrt mit dem Wagen führte von der ländlichen Gegend über Agglomerationssiedlungen bis hin zu städtischem Leben. Die Kantonshauptstadt war mit rund 16‘000 Einwohner für deutsche Verhältnisse wohl „nur“ ein größeres Dorf.
Als Schäni einen geeigneten Parkplatz gefunden und ihren Multivan abgestellt hatte, zeigte sie mit der linken Hand in Richtung der Häuser und sagte sie auf Mundart: „Wüukomme in Soledurn.“ Sie führte die Gruppe ein paar Meter weiter und ging auf einen Durchlass zwischen den Häusern zu, welcher wie ein altes Stadttor aussah.
„Wir gehen jetzt durch das sogenannte Baseltor in die Altstadt“, meinte sie und führte weiter aus, dass die heutige Altstadt zwischen 1520 und 1790 erbaut wurde und als schönste Barockstadt der Schweiz gilt.
Schon bald waren sie mitten im Geschehen der Altstadt, mit ihren engen und schmalen Gässchen, den alten Häusern und den vielen, zum Teil auch kleinen Geschäften, die ein breites Spektrum der Bedürfnisse abdeckten. Schäni umschlang ihre Caro an der Hüfte und bat die Anderssons, ihnen zu folgen. Clara und Leon schauten mit großen Augen umher und ließen sich von ihren Eltern an der Hand führen. Der Weg führte sie durch Gassen, über Plätze, vorbei an Kirchen und anderen Sehenswürdigkeiten. Vor der „Confiserie Hofer“ blieb Schäni, welche sich in der Rolle als Fremdenführerin wohlfühlte, stehen und deutete auf das Schaufenster.
„Hier gab es auch schon einmal große Aufregung“, meinte sie lachend, „ist doch dieses Schaufenster in einem Buch eines Krimiautors aus der Region während einer Schießerei kaputt gegangen. Kommt, wir gehen hinein und gönnen uns eine Pause.“
An der Seite fanden sie einen gemütlichen Platz und alle setzten sich an den großen Tisch. Für die Erwachsenen gab es einen wohlverdienten Kaffee, für Olivia sogar einen großen „Latte Macchiato“ und für Clara und Leon bestellte Caro „e heissi Schoggi.“ Sie zwinkerte den beiden zu und meinte nur: „Lasst euch überraschen.“
Nachdem sich alle ein wenig ausgeruht und ihre Getränke ausgetrunken hatten, ging die Führung durch die Stadt weiter. Schäni führte sie weiter durch verschiedene Gassen und wusste immer wieder etwas Interessantes über die Gebäude oder zur Geschichte zu erzählen.
Der weitere Weg führte sie zur St. Ursenkathedrale, ein barock-klassizistischer Bau, welcher 1773 vollendet wurde. Bemerkenswert an der Kathedrale war, dass sie nur auf der Nordseite des Gebäudes einen Turm besitzt. Wenn der zweite Turm auch noch gebaut worden wäre, hätte sich dies auf die gesamte Statik ausgewirkt und der ganze Hang wäre ins Rutschen gekommen. Und ganz im Sinne der Geschichte der Stadt, wo die Zahl Elf als heilige Stadtzahl gilt, hat die breite Treppe zum Eingang dreimal elf Stufen.
Um auch den beiden Kindern etwas zu bieten, führte sie Schäni den „Chroneschtutz“ (die Kronengasse) hinunter bis zum Naturmuseum, ein Museum für Tiere, Pflanzen und Steine. Mit wechselnden Ausstellungen wurde Gegenwart und auch Vergangenheit präsentiert und für die Kleinen ist es ein Museum zum Anfassen. Mit Verwunderung haben Olivia und Martin festgestellt, dass der Eintritt frei ist und Clara und Leon mussten nicht zweimal gefragt werden, ob sie dieses Museum besichtigen möchten.
Die Kinder waren voll in ihrem Element, gingen mal hierhin, schauten sich dort etwas an und immer hatte Clara ihren Bruder Leon an der Hand, damit er ja nicht verloren geht. Nach einiger Zeit hatten sie alle Stockwerke erkundet und so verließen sie das Museum wieder, nicht ohne dem hungrigen Bettelraben am Ausgang noch einen „Batzen“ in den Zylinder zu stecken, was er dann auch „lautstark“ verdankte.
Als weitere Attraktion machten sie noch einen Halt beim „Cheschtele-Muni“ und kauften einen „Sack voll Cheschtele“, zu Deutsch Kastanien, welche an diesem Ort seit Jahrzehnten geröstet wurden. Für die Anderssons war dies etwas Neues, ganz besonders für die Kinder. So war es für sie eine Herausforderung, die Esskastanie von der Schale zu trennen, damit sie dann das gelbliche Innere essen konnten.
„Für uns Einheimische gehört dies halt einfach im Winter zum Stadtbild“, meinte Caro und Schäni nickte dazu. So genossen sie gemeinsam die „Cheschtele“ und betrachteten das Treiben auf dem Marktplatz vor dem „Maroni-Hüsli.“
Als das Läuten von Glocken zu hören war, deutete Schäni auf den Turm, welcher sich auf der linken Seite von ihrem Standort befand.
„Das passt gerade super“, meinte sie zufrieden, „jetzt könnt ihr das Schauspiel der Figuren am „Zytglogge Turm“ (Zeitglocke) sehen, welches jede Stunde zu sehen ist.“ Weiter führte sie aus, dass dieser Turm das älteste Bauwerk der Stadt ist. Nebst der normalen Zeitanzeige gibt es noch eine astronomische Uhr und eine Figurengruppe aus König, Ritter und Tod.
Nach so vielen Eindrücken machte sich die Gruppe langsam auf den Rückweg zum Auto. Gegen einen Abstecher zu „Läderach“ hatte niemand einen Einwand, gab es dort doch ganz verschiedene Schokoladenspezialitäten. Besonders die „Bruchschokolade“ war sehenswert, wurde die Schokolade in ganzen Platten präsentiert und es wurde auf Wunsch die entsprechende Menge einfach abgebrochen und so verkauft.
Leon hatte sich ganz schnell entschieden, ein Stück Milchschokolade mit farbigen Schokolinsen war sein Traum. Clara hingegen begeisterte sich für die Schokolade mit den knusprigen Cornflakes. Auch die Erwachsenen wurden noch fündig und gut gelaunt gingen sie endgültig zurück zum Auto.
Zusammen mit Caro und Schäni ließen die Anderssons bei einem guten Essen den Tag ausklingen. Die Kinder waren auch schon bald müde, hatten sie doch viele Eindrücke zu verarbeiten und auch Olivia und Martin machten sich irgendwann auf den Weg ins Schlafzimmer …
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