Die Herrin der Kuckucke

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Die Herrin der Kuckucke

Die Herrin der Kuckucke

Imrish Vulvart

Sie hatte sich wieder schriftlich angekündigt: Donnerstag ab 14.00 Uhr soll ich ihren Besuch erwarten.
Es geht um eine Rechnung von ca. 1400.- Euro, die ich bis jetzt nicht begleichen konnte.
Deshalb schickt man sie zu mir: eine Gerichtsvollzieherin, eine Obergerichtsvollzieherin um genau zu sein.
Ihre Aufgabe ist es, meine Wohnung auf verwertbare Gegenstände hin zu überprüfen.
Die Prozedur ist immer die gleiche.
Sandra Wimbichler ist pünktlich – und hübsch.
Wir setzten uns an meinen großen Esstisch und sie stellt mir einige Fragen über meine Vermögenssituation. Zu meinen Antworten macht sie sich Notitzen.
Schließlich fragt sie mich um Erlaubnis einen Rundgang durch die Wohnung machen zu dürfen. Sie darf, aber ich lasse sie alleine gehen. Kurze Zeit später ist sie zurück.
Sie setzt sich wieder zu mir und macht wieder einige Notizen. Ihre letzte Frage bezieht sich auf meinen akzuellen Bargeldbestand. Ohne meine Angabe zu überprüfen, trägt sie meine Antwort ein.
Hübsche, freundliche, blaue Augen.
Wie kann eine so attraktive sympathische Person einen solchen Beruf ausüben, frage ich mich im Stillen.
Schnell hat sie ihre Unterlagen zusammengepackt und steht auf. Es sieht so aus, als wenn sie es eilig hat. Ich verkneife mir eine Bemerkung.
Ich folge ihr zur Türe. Ein süßer Po steckt in der Jeans. Ihr blondes langes Haar wippt bei jedem ihrer Schritte
Sie verabschiedet sich und wünscht mir noch einen schönen Tag. Wirklich ein nettes Mädchen.
Da es wieder ein heißer Sommertag ist, habe ich lediglich ihren Besuch abgewartet, um den Nachmittag an einem Badesee zu verbringen. Die Tasche ist bereits gepackt. Ich hole mein Fahrrad aus dem Keller und strample los.
6 km bei der Hitze sind anstrengend. Die Anreise mit dem Fahrrad hat allerdings den Vorteil, dass man bis hinuter zum See fahren kann, ohne Parkplatzsuche und teure Gebühren.
Während ich mein Fahrrad durch den oberen Teil der Anlage schiebe, kann ich mir einen Überblick über die heute vorhandene Muschiwelt verschaffen.
Ich bin froh, dass mein Platz unter dem großen Baum nur fünf Meter vom Wasser entfernt, noch frei ist. Schnell breite ich meine Sachen aus, um meinen Anspruch besser zu untermauern.
Ein kühles Bad habe ich mir jetzt verdient. Am Ufer sitzt ein junges Pärchen, dass sich leidenschaftlich küßt. Ihr Hand liegt auf seinem Schoß und dort bemüht sie sich etwas nicht aufsteigen zu lassen. Im Vorbeigehen sehe ich ihr in die Augen. Sie lächelt verschmitzt.
Im See drehe ich mich um und beobachte die beiden. Sie rutscht gerade vorsichtig auf seinen Schoß doch sie kann das kurze Auftauchen seiner Eichel nicht verhindern, bevor sie ihn in ihre Lustgrotte dirigiert. Die kleinen Wellen ,die kurz darauf ihre Körper umspielen, veraten mir ihre Unterwasseraktivitäten. Ich spüre das Blut in meinen Luststab schießen. So kann ich den See nicht verlassen.
Um mich wieder zu beruhigen, schwimme ich ein paar Meter am Ufer entlang.
Langsam entspannt „er“ sich wieder. Einige Meter oberhalb meines Liegeplatzes verlasse ich das Wasser und schlendere ich zurück, nicht ohne die Aussicht der vielen bemoosten und unbemoosten Lusthügel zu geniessen.
Nur ein paar Meter neben mir, ist ein weiblicher Neuankömmling gerade dabei sich einzurichten. Obwohl ich sie lediglich von hinten und in gebückter Haltung sehe, kommt sie mir bekannt vor.
Bis sie fertig ist, beschließe ich ein bißchen zu dösen.

Ein feiner Geruch steigt mir in die Nase und ich drehe mich um.
Sie liegt auf dem Rücken, die Schenkel leicht geöffnet und von ihren Schamlippen nehme ich das Blitzen eines kleinen Piercings wahr, ihre Brüste sind leicht auf die Seite gekippt, und beim Einatmen kommt ihr Bauchnabelpiercing in mein Blickfeld. Er besteht aus einer Silberkette verziehrt mit einem kleinen Brillianten am Ende.
Sie cremt sich gerade ein, als ein Bimmeln den Eiswagen ankündigt. Als sie sich aufsetzt, treffen sich unsere Blicke.
Mit einem freundlichen „Hallo“, begrüßt mich Sandra Wimbichler.
Ich spüre ihren Blick Sofort gerät er wieder in Bewegung. Man könnte denken, er will sich aufrichten, um sich vorzustellen. Sandra blickt zum Eiswagen.
„Darf ich Ihnen Eins mitbringen?“
„Ja gerne , ein Cornetto Nuss“, bekomme ich zur Antwort.
Ich warte noch einen Moment bis sich mein Kleiner ganz entspannt hat und wickle zur Sicherheit noch ein Handtuch um meine Hüften.
Während ich in der kleinen Schlange am Eiswagen warte, lasse ich meine Blicke schweifen. Unglücklicherqweise läßt sich auch mein Schweif blicken. Die verbleibende Wartezeit verbringe ich mit kontrollierten Gedanken.
Endlich bekomme ich meine zwei Eis
Meins halte ich so unauffällig wie möglich an meinen Schweif, um ihn von weiteren Aktionen abzuhalten.
„Was bekommen Sie für das Eis?“
„Falls es nicht als Beamtenbestechung gilt, möchte ich Sie einladen“
Sandra bedankt sich mit einem verschmitzten Lächeln.
Ich setze mich zu ihr auf die Badedecke.
„Kommen Sie öfters hierher zum Baden“, durchbreche ich die Stille.
„Immer, wenn ich in der Gegend zu tun habe und es zeitlich paßt. Für heute waren Sie mein letzter Kunde.“
Sie achtet für einen Moment nicht auf ihr Eis.
In der Hitze verselbständigt es sich, läuft an ihren Fingern herunter und landet mit einem kleinen „Plopp“ auf ihrem süßen Busen.
„Oh!“dabei fährt sie mit dem Zeigefinger der anderen Hand über die bekleckerte Stelle und steckt danach ihren Finger auf eine sehr zweideutige Art in den Mund. Interessanterweise richten sich dabei ihre Nippel synchron auf.
Leichte Zuckungen zwischen meinen Beinen verraten meine Gedanken. Auch meiner hübschen Obergerichtsvollzieherin sind die Zuckungen nicht verborgen geblieben.
Plötzlich sind wir alleine:
Kein Kinderlachen ist mehr zu hören, auch keine Musik oder Gesprächsfetzten von anderen Badegästen.
Sandra klappt meine Schenkel auseinander und nimmt meinen errigierten Luststab zwischen zwei Finger. Langsam schiebt sie die Vorhaut vor und zurück. Leise stöhne ich.
Sie senkt ihren Kopf und läßt meinen Luststab zwischen ihren Lippen verschwinden. Ihre Hand wandert zu meinen geschwollenen Eiern. Hier fährt sie abwechselnd mit ihren Fingerkuppen sanft über die gespannte Haut. Ihr Kopf gleitet dabei rythmisch an meinem Schwanz auf und ab.
Mein Blick wandert zwischendurch zu den anderen Badegästen: sie nehmen uns überhaupt nicht wahr, als seien wir unsichtbar!
Auf dem Rücken liegend genieße ich weiter Sandra’s Behandlung.. Ohne ihre Aktivitäten zwischen meinen Schenkeln zu unterbrechen, steigt sie ohne Ankündigung über mein Gesicht und biete mir ihre blanke, feucht glänzende Möse an.
Ich spreize ihre Schenkel noch etwas weiter, so daß ihre kleine, feste und wohlriechende Pflaume direkt über meinem Mund liegt. Ein großer Liebestropfen hängt an ihrem Kitzler. Ich fange ihn schnell mit der Zunge ab und dringe mit ihr zwischen ihre geschwollenen Schamlippen.
Sie presst lustvoll dagegen. Meine 19+cm verschwinden inzwischen nahezu ganz in ihrem gierigen Schlund. Meine Zunge wandert derweil zu ihrer kleinen, leicht runzlichen Poritze. Sie duftet verführerisch und Sandra genießt meine Behandlung.
Meine Beherrschung geht dem Ende zu. Ich rutsche unter ihr hervor und bringe sie in die Hundestellung.
Mein Luststab gleitet in Sandras Lustgarten, wie ein heißes Messer durch frische Butter. Ihr hübscher Rücken mit dem süssen kleinen Hintern und den zwei topfenförmigen tanzenden Titten bilden ein Bild für geile Götter.
Gleichmäßige Stöße bringen mich immer tiefer in sie. Meine Hände gleiten von ihren Hüften über ihre Schultern, hinunter zu ihren Brüsten.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, ihre Muschi wird förmlich überschwemmt. Es läuft an ihren Schenkeln herunter und versickert in der Badedecke. Sie hat es gespürt und ihr Orgasmus bricht fast zeitgleich in kleinen Wellen los..
Wir stöhnen im Duett, aber niemand kümmert sich um uns.
Sandra rollt sich langsam auf den Rücken und zeigt mir noch mal ihren tollen Körper. Aus meiner Eichel quillen kleine Samentropfen. Sie hält ihren Finger darunter und fängt jeden einzelnen auf.
„Das nächste Mal cremst du mich damit ein.“ Ich nicke zustimmend.
Sie dreht sich zu ihrer Tasche um und nimmt ein kleines gelbes Stück Papier heraus. Ehe ich mich versehe klebt es auf meinem Schwanz.
„Das ist ein Kuckuck“, erklärt sie mir. „Deine Schulden werde ich für dich bezahlen. Als Sicherheit für mich dient mir dein Luststab. Was hältst du von meinem Vorschlag?“
Plötzlich hat sie eine riesige Schere in der Hand. Ich schreie auf.
Alle Badegäste sehen mich an. Ich liege auf meinem Platz und habe einen Steifen. Schnell rolle ich mich auf den Bauch.
Auf Sandras Platz liegt ein älteres Pärchen, das sich leidenschaftlich küsst. Wie auf ein Zeichen unterbrechen sie ihr Tun und schauen zu mir herüber, lächeln und setzen ihr Liebesspiel fort

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