Herrn Schleswigs Methoden

7 11-18 Minuten 0 Kommentare
Herrn Schleswigs Methoden

Herrn Schleswigs Methoden

Andreas

Woher nimmst du nur die Frechheit eine neue, noch dazu weibliche Angestellte einfach übers Knie zu legen? Stell dir mal vor, ich hätte das Ganze der Geschäftsführung gemeldet! Deine Vorahnungen in allen Ehren, aber das hätte auch ganz schön schief gehen können.“

Er streichelte mich weiter, ohne ein Wort zu sagen. Hans wusste ja, dass er verdammtes Glück hatte.
„Gesucht und gefunden!“, murmelte er, massierte dabei meine schmerzenden Pobacken. Ich rutschte ein wenig stärker auf seinem Schoß, drückte meinen Unterleib gegen sein Geschlechtsteil.
Es war spürbar größer und härter geworden, was ich mit Wonne aufnahm. Ich stöhnte leise, bewegte auffordernd meine Hüften. Seine Hand schob sich zwischen meine Beine, berührte mich endlich an einem gewissen Ort. Nun konnte ich Anastasia verstehen, wusste warum sie sich so gerne von Mr. Grey versohlen ließ. Ich war viel geiler als normal, regelrecht aufgeputscht durch die empfangenen Schläge. Ich hob mein Becken an, streckte Hans aufreizend meinen roten Arsch entgegen.

„Fick mich bitte! Ich brauche das jetzt…“, war alles was ich herausbrachte. Hans half mir beim Aufstehen, nahm mich dann gleich in seine Arme. Wir küssten uns leidenschaftlich, minutenlang.
Hans knöpfte meine Bluse auf, bis sie ganz offen stand. Ich schlüpfte aus ihr, während er meinen Rock auf meine Knöchel hinab schob. In Unterwäsche fing ich an auch ihn zu entkleiden, ruhte nicht bis er sich auf Augenhöhe befand. Wir schoben uns gegenseitig zur Couch, wo ich mich mit gespreizten Schenkeln niederließ. Das Höschen baumelte um meine Fesseln, stellte längst kein Hindernis mehr dar.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 13658

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben